Bewertung:

Die Leser loben die fesselnde Handlung, die gut ausgearbeiteten Charaktere und die Mischung aus persönlichen und beruflichen Herausforderungen, denen sich der Protagonist, DCI Andy Gilchrist, stellen muss. Die Geschichte dreht sich um die spannenden Ermittlungen im Fall eines vermissten Kindes und weist verschiedene Wendungen auf, was sie zu einer fesselnden Lektüre für Krimifans macht. Das Buch wird für seine hohe Schreibqualität und die Tiefe der Charakterentwicklung gelobt, aber einige Rezensionen erwähnen, dass es manchmal zu beschreibend ist.
Vorteile:Gut geschriebene Geschichte, fesselnder und spannender Plot, gut entwickelte Charaktere, gutes Tempo, starke Themen von persönlichen und beruflichen Konflikten, lässt den Leser miträtseln, Mischung aus Intrige und Geheimnis, hält die Spannung durchgehend aufrecht.
Nachteile:Einige Leser empfinden die Beschreibungen als etwas übertrieben, die Geschichte kann komplex sein mit vielen Wendungen, und es gibt Hinweise auf grafische Inhalte und explizite Sprache, die vielleicht nicht allen gefallen.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
Blood Torment
Als ein dreijähriges Mädchen als vermisst gemeldet wird, wird DCI Andy Gilchrist mit dem Fall betraut. Doch Gilchrist hat bald den Verdacht, dass die Mutter des Kindes - Andrea Davis - für das Verschwinden ihrer Tochter verantwortlich sein könnte, oder schlimmer noch, für ihren Mord.
Der Fall wird politisch brisant, als Gilchrist erfährt, dass Andrea die Tochter von Dougal Davis ist, einem ehemaligen Parlamentsabgeordneten, der aus dem schottischen Parlament ausscheiden musste, nachdem er beschuldigt wurde, seine dritte Frau körperlich missbraucht zu haben. Der einflussreiche Geschäftsmann Davis verlangt, dass Gilchrist von dem Fall abgezogen wird, als seine Ermittlungen ins Stocken geraten. Doch dann stellt sich der Fall auf den Kopf, als Gilchrist erfährt, dass ein kürzlich aus dem Gefängnis entlassener Pädophiler in derselben Gegend wie das vermisste Kind lebt. Der Pädophile wird verhört, doch Stunden später wird seine Leiche am Strand gefunden, mit Anzeichen eines stumpfen Schädeltraumas, und Gilchrist leitet eine Mordermittlung ein.
Während der Druck auf Gilchrist unerbittlich wächst, beginnt er, ein dunkles Familiengeheimnis zu lüften, ein Geheimnis, von dem er glaubt, dass es das Schicksal des vermissten Kindes lösen wird.
Lob für T. F. Muir:
'Rebus hat es für Edinburgh getan. Laidlaw hat es für Glasgow getan. Gilchrist könnte der Mann sein, der St. Andrews auf die Landkarte der Krimis setzt.' Daily Record.
Eine wirklich fesselnde Lektüre, die das Zeug zu einer klassischen Serie hat. Mick Herron.
Spannend und grausam, mit vielen Wendungen, die mit schwarzem Humor daherkommen. Craig Robertson.
Gilchrist ist fesselnd, düster und verletzlich... wenn ich in St. Andrews leben würde, würde ich bei Licht schlafen. Anna Smith.