Bewertung:

Das Buch wird wegen seiner fesselnden Handlung, der glaubwürdigen Charaktere und des fesselnden Schreibstils sehr positiv aufgenommen. Die Leser schätzen den Schauplatz St. Andrews und die Drehungen und Wendungen in der Geschichte. Einige Kritiker bemängeln jedoch, dass einigen Charakteren die Entwicklung fehlt und der Schreibstil formelhaft ist.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Geschichte
⬤ glaubwürdige und nachvollziehbare Charaktere
⬤ faszinierender Schauplatz St. Andrews
⬤ fesselnde Wendungen
⬤ fesselnd und schwer aus der Hand zu legen.
⬤ Einige Charaktere fühlen sich unterentwickelt oder formelhaft an
⬤ sich wiederholende Charaktereigenschaften
⬤ gelegentlich unplausible Handlungselemente
⬤ Stil kann im Laufe des Buches variieren.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Dead Still
St. Andrews, Schottland: Als die konservierte Leiche eines Mannes in einem Whiskyfass in der örtlichen Gleneden Distillery entdeckt wird, werden DCI Andy Gilchrist und seine Partnerin, DS Jessie Janes, mit den Ermittlungen beauftragt. Doch als der Tote als Hector Dunmore, der einstige Erbe der Gleneden Distillery, identifiziert wird, nehmen ihre Ermittlungen eine dramatische Wendung, denn Dunmore wurde 25 Jahre zuvor als vermisst gemeldet, als sein Land Rover am Rande von Mallaig, fast zweihundert Meilen entfernt an der schottischen Westküste, verlassen aufgefunden wurde.
Warum sollte man eine Leiche in einem 25 Jahre lang gereiften Fass verstecken? Und wer würde Dunmores Tod wollen?
Der Verdacht fällt auf Duncan Milne, den damaligen Brennereimanager, aber als Gilchrist erfährt, dass Milne im Jahr des Verschwindens von Dunmore unter verdächtigen Umständen starb, vermutet er, dass es sich um einen Doppelmörder handelt. Gilchrists Bemühungen, die Morde aufzuklären, zwingen ihn dazu, tief in der Vergangenheit der Familie Dunmore zu graben, nur um auf einen furchterregenden Mörder zu stoßen, der vor nichts Halt machen wird, um zu verhindern, dass die dunkelsten Familiengeheimnisse jemals ans Licht kommen.
(LOB FÜR T. F. MUIR:)
'Rebus hat es für Edinburgh getan. Laidlaw hat es für Glasgow getan. Gilchrist könnte der Mann sein, der St. Andrews auf die Landkarte der Kriminalromane setzt.' Daily Record.
Eine wirklich fesselnde Lektüre, die das Zeug zu einer klassischen Serie hat. Mick Herron.
Spannend und grausam, mit vielen Wendungen, die mit schwarzem Humor daherkommen. Craig Robertson.
DCI Gilchrist geht einem unter die Haut. Obwohl er entschlossen und auch ein wenig verletzlich ist, wird man diese Figur noch lange nach der letzten Seite nicht vergessen. Anna Smith.
'Fesselnd! ' Peterborough Telegraph.