Bewertung:

Das Buch „Blood Horses: Notes of a Sportswriter's Son“ von John Jeremiah Sullivan hat gemischte Kritiken geerntet. Die Leser loben den lyrischen Schreibstil, die emotionale Tiefe und die aufschlussreichen Reflexionen über die Beziehung zwischen Pferden und Menschen sowie über die Beziehung des Autors zu seinem Vater. Einige Rezensenten merken jedoch an, dass das Buch eher eine Art Memoiren als ein traditioneller Sportbericht ist, was zu Enttäuschungen bei denjenigen führt, die eine konzentriertere Auseinandersetzung mit dem Pferderennsport erwarten.
Vorteile:⬤ Lyrischer und emotionaler Schreibstil, der die Leser tief berührt.
⬤ Fesselnde Erforschung der Beziehung zwischen Pferden und Menschen sowie der Beziehung des Autors zu seinem Vater.
⬤ Fesselnde Erzählung, die zum Lachen und Weinen anregt.
⬤ Einzigartige Stimme und Originalität im Erzählstil.
⬤ Interessanter historischer Kontext über Pferde.
⬤ Einige Leser finden das Buch selbstverliebt und stellen seinen Zweck in Frage.
⬤ Der Inhalt konzentriert sich eher auf die Memoiren als auf einen detaillierten Blick auf Pferderennen, was einige Fans des Sports enttäuschen könnte.
⬤ Einige Leser kritisieren den Autor für faktische Ungenauigkeiten und fehlende gründliche Recherche bei historischen Bezügen.
⬤ Einige Teile werden als langweilig oder schwer zugänglich empfunden.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Blood Horses
Eines Abends in seinem späten Leben wurde der erfahrene Sportjournalist Mike Sullivan von seinem Sohn gefragt, was ihm aus seinen drei Jahrzehnten in der Pressebox am besten in Erinnerung geblieben sei.