Bewertung:

Die Rezensionen zu „Blutrache“ heben eine zutiefst fesselnde und emotionsgeladene Westerngeschichte hervor, in deren Mittelpunkt Matt Bannister steht. Die Leserinnen und Leser schätzten die gut ausgearbeiteten Charaktere, die moralischen Dilemmata und die miteinander verwobenen Themen Gerechtigkeit, Glaube und menschliche Gefühle. Viele waren der Meinung, dass die Erzählkunst des Autors es schwer machte, das Buch aus der Hand zu legen, was zu einer Vorfreude auf den nächsten Teil der Reihe führte, während einige wenige einige Themen als schwer zu verarbeiten empfanden.
Vorteile:⬤ Fesselnde und emotionale Erzählung, die den Leser in ihren Bann zieht.
⬤ Gut entwickelte Charaktere mit moralischen und ethischen Komplexitäten.
⬤ Starke Themen wie Glaube, Vergebung und Gerechtigkeit.
⬤ Große Vorfreude auf zukünftige Teile der Serie.
⬤ Authentische Darstellung der westlichen Folklore und Kultur.
⬤ Einige Leser fanden bestimmte Themen wie Vorurteile und Rache schwer zu lesen.
⬤ Einige Leser hatten das Gefühl, dass die Geschichte nicht zu Ende gebracht wurde oder dass am Ende Fragen unbeantwortet blieben.
⬤ Einige Charaktere und Handlungselemente erschienen manchen Lesern zu dramatisch oder „zu schön, um wahr zu sein“.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Blood Vengeance
DAS STÄRKSTE MOTIV ZUM TÖTEN IST DIE BLUTRACHE.
Wes Wasson - ein alter Indianerkämpfer und bekannter Unruhestifter - kommt nach Branson, um seine Schwester und seinen Schwager zu besuchen. Während er mit seinem Neffen Bruce unterwegs ist, erfährt Wes, dass ein ortsansässiger Indianer namens Chusi Yellowbear ein Überlebender des Bear-River-Massakers von 1863 war, und er beschließt, ihn zu treffen.
Während er Chusi belästigt, findet Wes heraus, dass der Mann, der Chusis Familie tötete, Bruces Vater, Frank Ellison, war. Chusi will seit einundzwanzig Jahren Rache, und jetzt weiß er, wo er sie finden kann. Nachdem er von Matt Bannister wegen Trunkenheit verhaftet wurde, kommt Chusi als veränderter Mann mit seinem Kampfgeist zurück, und dieses Mal bietet er keine Vergebung, sondern Blut für Blut.
Matt gerät zwischen Chusi, der Rache für seine Familie will, und Frank, der Vergebung sucht. Und natürlich Wes, der einen weiteren Indianer in seinem Gürtel haben will und Chusi bei jeder Gelegenheit angreift.
Matt Bannister muss sich zwischen sie alle stellen und versuchen, einen sich zusammenbrauenden Sturm zu beruhigen, der tiefer geht als Stolz oder Ehre...