Bewertung:

In den Rezensionen zu dem Buch findet sich eine Mischung aus Anerkennung für die Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, aber auch Kritik an den gewalttätigen Inhalten und den starken religiösen Themen. Viele Leserinnen und Leser fanden das Buch fesselnd und konnten es kaum aus der Hand legen, während einige der Meinung waren, dass es durch übertriebene Beschreibungen und eine langsame Handlung ins Stocken geriet.
Vorteile:⬤ Fesselnde und mitreißende Erzählung, die den Leser nicht mehr loslässt.
⬤ Gut entwickelte Charaktere und emotionale Tiefe.
⬤ Starke christliche Themen und Werte, die in die Erzählung eingewoben sind.
⬤ Wertschätzung für den Schreibstil des Autors und seine Fähigkeit, das Interesse aufrechtzuerhalten.
⬤ Positive Erfahrungen von Lesern, denen beide Bücher der Reihe gefallen haben.
⬤ Einige Leser fanden, dass sich die Handlung nur langsam entwickelte und sich wiederholte, was zu Langeweile führte.
⬤ Beschreibungen von Gewalt und Grausamkeit machten Teile des Buches für einige Leser schwer zu lesen.
⬤ Übermäßige Verweise auf die Bibel und ein stark religiöser Tonfall wirkten auf manche Leser abschreckend.
⬤ Mehrere Rezensenten bemängelten das Tempo und zu viele beschreibende Details.
(basierend auf 239 Leserbewertungen)
(Willkommen in Sweethome, einer Stadt im Besitz der grausamen Familie Thacker.)
Der zweite Matt Banister-Western deckt die Korruption in der Stadt und die religiöse Verfolgung auf. Von der Welt des Profiboxens bis zu den entlegensten Holzfällerlagern im Norden und den menschlichen Leiden und Tragödien dazwischen.
Sweethome wurde geschrieben, um die uralte Frage zu beantworten: Kann aus einer Tragödie etwas Gutes entstehen? Für diejenigen, die glauben, gibt es Hoffnung.