Bewertung:

Das Buch von Hugo Vickers ist eher eine Sammlung seiner Tagebucheinträge während seiner Recherchen zu Cecil Beaton als eine traditionelle Biografie. Es enthält Anekdoten und Gespräche aus den 1980er Jahren mit Beatons Freunden und Bekannten, aber es fehlt eine klare Erzählung oder tiefe Einsichten über Beaton selbst. Die Leser haben gemischte Gefühle über den Wert des Buches, sie finden es amüsant, aber verwirrend und manchmal auch langweilig.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und elegante Prosa.
⬤ Bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben interessanter Persönlichkeiten der Vergangenheit.
⬤ Einige Leser schätzen die amüsanten Einblicke und den Klatsch und Tratsch.
⬤ Fängt das Wesen einer längst vergangenen Epoche ein, mit einer ausgewogenen Mischung aus Fakten und Anekdoten.
⬤ Es fehlt eine kohärente Handlung oder Erzählung; eher wie eine Sammlung von Tagebucheinträgen.
⬤ Wirkt oft selbstgefällig und übermäßig auf das Naming-Dropping konzentriert.
⬤ Verwirrend und schwer nachvollziehbar für diejenigen, die die Figuren nicht kennen.
⬤ Einige Leser fanden es langweilig, ermüdend oder eher eine Geldbeschaffungsmaßnahme als ein fesselndes Werk.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Malice in Wonderland - My Adventures in the World of Cecil Beaton
Die geistreichen und scharfsinnigen Tagebücher des autorisierten Biographen von Cecil Beaton, der auf seiner Suche nach dem wahren Cecil Beaton viele faszinierende Begegnungen mit außergewöhnlichen - oft legendären - Persönlichkeiten hatte.