Bewertung:

Das Buch bietet einen leicht zu lesenden, informativen Überblick über Boston in der Zeit vor der Amerikanischen Revolution und macht Geschichte sowohl für Neulinge als auch für erfahrene Geschichtsinteressierte zugänglich und interessant. Es enthält persönliche Einblicke und praktische Empfehlungen für die Erkundung historischer Stätten in Boston. Die Einfachheit des Buches mag jedoch für diejenigen, die sich mit dem Thema gut auskennen, nicht besonders attraktiv sein.
Vorteile:⬤ Leicht zu lesen, informativ und interessant
⬤ deckt umfassende Details ab, die viele Autoren auslassen
⬤ fesselnde Erzählung
⬤ praktische Empfehlungen für historische Stätten
⬤ sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Leser geeignet
⬤ gut strukturiert mit „damals und heute“-Abschnitten am Ende der Kapitel.
⬤ Der Schreibstil kann vereinfachend wirken oder einem Schulaufsatz ähneln
⬤ nicht geeignet für diejenigen, die bereits über Bostons Revolutionsgeschichte Bescheid wissen
⬤ einige Leser könnten es langsam und ohne fesselnde Spannung finden.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
Boston in the American Revolution: A Town Versus an Empire
Im Jahr 1764 entfachte eine kleine Stadt in der britischen Kolonie Massachusetts eine kühne Rebellion. Als Großbritannien seinen amerikanischen Kolonien den Sugar Act auferlegte, war das Parlament nicht auf die Gegenreaktion Bostons vorbereitet.
In den folgenden zehn Jahren bedrängten sich Loyalisten und Rebellen gegenseitig, während beide Seiten revoltierten und verrieten, bestraften und mordeten. Samuel Adams und John Hancock waren widerstrebende Verbündete. Paul Revere konnte einen Verräter in seinen eigenen Reihen nicht erkennen.
Und George Washington tat die Bemühungen der Rebellen aus Massachusetts als unbedeutend ab. Die Historikerin Brooke Barbier erzählt die Geschichte, wie sich eine Stadt gegen das mächtigste Imperium der Welt radikalisierte und zur Gründung der Vereinigten Staaten von Amerika beitrug.