Bewertung:

Das Buch „Box Nine“ von Jack O'Connell wird für seinen fesselnden Schreibstil, das fantasievolle Setting und die einzigartigen Charaktere gelobt, und einige Leser halten es für einen der besten Kriminalromane, die je geschrieben wurden. Allerdings gibt es auch Kritik an seiner emotionalen Tiefe und Komplexität.
Vorteile:⬤ Fesselndes und unterhaltsames Leseerlebnis
⬤ Originelle und fantasievolle Handlung
⬤ Gut ausgearbeitete Dialoge
⬤ Starke Charakterentwicklung
⬤ Einzigartige Erforschung von Linguistik und Realität
⬤ Rasante Erzählung
⬤ Von einigen Lesern als Krimi der Spitzenklasse angesehen.
⬤ Für einen hartgesottenen Krimi fehlt es an emotionaler Tiefe
⬤ einige Handlungselemente, wie die Identifizierung des „Parakleten“, werden als zu einfach empfunden
⬤ kann mit skurrilen und exzentrischen Schauplätzen und Figuren überfordern.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Box Nine
Eine Drogenfahnderin kämpft gegen ein tödliches neues Aufputschmittel Die Droge heißt Lingo und ist das stärkste Rauschmittel, das Lenore je gesehen hat.
Diese billig hergestellte Pille rast geradewegs auf das Sprachzentrum des Gehirns zu und lädt es so auf, dass sogar eine dumme Person mit 1.500 Wörtern pro Minute sprechen und lesen kann. Sie löst Schwindel, Selbstvertrauen und sexuelle Euphorie aus - mit einer Nebenwirkung von mörderischer Wut. Die Droge ist nach Quinsigamond gekommen, einem schwindenden Industriezentrum im Herzen von Massachusetts, und sie wird diese Stadt auseinanderreißen.
Lenore glaubt, dass sie das verhindern kann. Als Drogenfahnderin mit einigen eigenen Abhängigkeiten - unter anderem von Amphetaminen und Schwermetallen - liebt sie nichts mehr als ihre Waffe, bis sie Dr.
Frederick Woo kennenlernt, den Linguisten, der sie bei diesem Fall unterstützt. Gemeinsam können sie die Droge stoppen - wenn sie nicht vorher von ihnen Besitz ergreift.