Bewertung:

Das Buch „Burning Meredith“ von Elizabeth Gunn dreht sich um einen katastrophalen Waldbrand in Montana und ein Geheimnis, das sich nach dem Fund einer Leiche entfaltet. Das Buch beleuchtet das Leben des jungen Journalisten Stuart Campbell und seiner Tante Alice, die sich sowohl mit ihrer Karriere als auch mit den Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Todesfall auseinandersetzen. In der Geschichte werden Themen wie Journalismus, lokale Drogenprobleme und die Dynamik einer Kleinstadt miteinander verwoben.
Vorteile:Die Leser schätzen die fesselnde Erzählweise von Elizabeth Gunn, die gut entwickelten Charaktere, insbesondere Stuart und Tante Alice, und die aufschlussreiche Darstellung der Brandbekämpfung und des Kleinstadtjournalismus. Das Buch wird für sein schnelles Tempo, seine fesselnden Wendungen und seine Fähigkeit, aktuelle Themen mit einer Krimihandlung zu verbinden, gelobt. Vielen Rezensenten gefiel die realistische Schilderung des Lebens im ländlichen Montana.
Nachteile:Kritiker weisen darauf hin, dass das Buch einige Schwächen hat, darunter ein ungelöstes Ende mit losen Handlungsfäden und das Fehlen eines klar definierten Protagonisten und Antagonisten. Einige fanden den Übergang von der anfänglichen Aufregung über das Feuer zu den Nachwirkungen weniger fesselnd, was zu einem etwas antiklimaktischen Schluss führte. Darüber hinaus waren einige Leser der Meinung, dass die Geschichte von einer weiteren Entwicklung und Tiefe hätte profitieren können.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
Burning Meredith
Ein riesiger Bergbrand auf dem Meredith Mountain hinterlässt eine Spur der Verwüstung - und des Todes.
Aber sind die verkohlten Überreste einer männlichen Leiche wirklich das Ergebnis einer Naturkatastrophe oder eines Mordes? Alice Adams, Redakteurin der Zeitung Clark's Fort Guardian, und ihr Neffe Stuart Campbell stellen Nachforschungen an. Können sie die Wahrheit ans Licht bringen?