Bewertung:

Der neueste Teil der Jake-Hines-Reihe wird für seine sympathischen Charaktere, die fesselnde Handlung rund um die GVO-Problematik und die anhaltende Spannung gelobt. Einige Leserinnen und Leser fanden ihn jedoch im Vergleich zu früheren Teilen der Reihe etwas enttäuschend.
Vorteile:Sympathische und komplexe Charaktere, eine gut entwickelte Handlung, interessante Themen im Zusammenhang mit gentechnisch veränderten Organismen und ein starkes Ortsgefühl in einer Kleinstadt. Viele Leserinnen und Leser empfanden das Buch als eine rasante und unterhaltsame Lektüre, die sie zum Mitraten anregte.
Nachteile:Einige Ungereimtheiten wurden bei der Beschreibung der Charaktere und der Auflösung der Handlung festgestellt. Einige Leser waren der Meinung, dass bestimmte Handlungsstränge ungelöst blieben und dass dieser Teil nicht an die Qualität der vorherigen Bücher der Reihe heranreicht.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Jake Hines und sein Team werden in die kontroverse Welt der Spitzenforschung hineingezogen, als ein Biochemiker tot an seinem Schreibtisch aufgefunden wird.
Rutherfords Abteilung für Eigentumsdelikte hat eine Glückssträhne. Nachdem in letzter Zeit eine Reihe von New-Science-Unternehmen in der Stadt angesiedelt wurden, kam es in nur fünf Tagen zu vierzehn Büroeinbrüchen, bei denen jedoch nichts gestohlen zu werden schien. Eine Reihe von Drohbriefen wird von einer Umweltgruppe hinterlassen, und die Neugierde schlägt bald in Alarm um, als ein führender Wissenschaftler tot an seinem Schreibtisch in einem der Einbruchsorte aufgefunden wird.
Als die kleinen Start-ups, die die Nachrichten erhalten haben, durch heimliche Angriffe beschädigt und verängstigt werden, müssen Jake und sein Team einen steilen Lernprozess durchlaufen. Aber hat der Tod des Professors wirklich etwas mit seiner bahnbrechenden wissenschaftlichen Arbeit zu tun, oder steckt mehr dahinter, als man denkt?