Bewertung:

Letters to the Daughter I'll Never Have (Briefe an die Tochter, die ich nie haben werde) ist ein ergreifendes Erinnerungsbuch von Ashley Brown, das die Entscheidung der Autorin, keine Kinder zu haben, anhand einer Reihe von herzlichen Briefen an ihre imaginäre Tochter ergründet. Das Buch spricht ein breites Publikum an, indem es Einblicke in persönliche Entscheidungen in Bezug auf Familie, Beziehungen und die gesellschaftlichen Auswirkungen des Kinderverzichts bietet. In allen Rezensionen werden die emotionale Tiefe und die nachvollziehbare Erzählweise gelobt, die das Buch zu einer sinnvollen Lektüre sowohl für Eltern als auch für Nicht-Eltern machen.
Vorteile:Das Buch ist wunderschön geschrieben, berührend und authentisch. Es wird für seine Fähigkeit gelobt, die Leser emotional anzusprechen, unabhängig von ihrem Elternstatus. Viele fanden es anregend, ehrlich und nachvollziehbar, wobei einige die Einbeziehung von persönlichen Anekdoten und Illustrationen als unerwarteten Bonus hervorhoben. Die Leserinnen und Leser schätzten die Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Auswirkungen der Entscheidung, keine Kinder zu haben, sowie die Einblicke, die das Buch in das Leben, die Liebe und die Familiendynamik bietet.
Nachteile:Einige Leserinnen und Leser werden vielleicht feststellen, dass das Thema des Buches, sich gegen eine Elternschaft zu entscheiden, nicht bei allen gut ankommt, vor allem nicht bei denen, die stark zur Elternschaft neigen. Mehrere Rezensionen deuten jedoch darauf hin, dass selbst diese Leserinnen und Leser in den Erfahrungen und Überlegungen der Autorin Wert und Anschluss fanden.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Letters to the Daughter I'll Never Have
Letters to the Daughter I'll Never Have" (Briefe an die Tochter, die ich nie haben werde) ist ein Buch, das sich mit der Entscheidung eines Paares, keine Kinder zu haben, auseinandersetzt und das Herz zerreißt. Immer mehr Frauen und Männer entscheiden sich dafür, keine Kinder zu bekommen, aber diese Entscheidung ist selten einfach oder leicht zu treffen.
In diesem Buch mit Briefen an ihre imaginäre Tochter setzt sich Ashley Brown mit der Trauer darüber auseinander, was sie verpassen wird - die bedingungslose Liebe einer Mutter zu spüren, Geschichten und Ratschläge auszutauschen und die Erfüllung zu erleben, eine Familie mit ihrem Mann, dem Schriftsteller und Dichter Nathan Brown, zu gründen. Sie erklärt ihrer Tochter auch die Gründe für ihre Entscheidung und die Ängste und Zweifel, die mit der Erziehung eines Kindes in der heutigen Welt verbunden sind.
Sie erkennt sogar die Erleichterung über bestimmte Herausforderungen, denen sie sich nie stellen muss, und über Opfer, die sie nicht bringen muss. Manchmal schonungslos offen, manchmal witzig und herzerwärmend, nehmen Browns Briefe den Leser mit auf die Reise zu dieser fast unmöglichen Entscheidung und feiern gleichzeitig Liebe und Familie.