Bewertung:

In den Rezensionen zu „Letters from Father Christmas“ von J.R.R. Tolkien wird das Buch als eine zu Herzen gehende und fantasievolle Sammlung hervorgehoben, die eine rührende Weihnachtslektüre für Familien darstellt. Die Leser schätzen die Qualität der Illustrationen, die handwerkliche Qualität der Briefe und das Gesamtdesign des Buches. Einige Kunden hatten jedoch Probleme mit der Buchgröße, dem Layout und der Verpackungsqualität.
Vorteile:⬤ Herzerwärmender Inhalt
⬤ wunderschöne Illustrationen
⬤ durchdachtes Design mit Liebe zum Detail
⬤ geeignet für Familientraditionen
⬤ fesselt sowohl Kinder als auch Erwachsene
⬤ toll für Tolkien-Fans
⬤ hochwertiges Papier und Produktion.
⬤ Kleines Buchformat im Vergleich zu den Erwartungen
⬤ einige Rezensionen erwähnten Beschädigungen aufgrund schlechter Verpackung
⬤ Layout-Probleme, bei denen die Illustrationen kleiner als gewünscht sind
⬤ kann nicht als traditionelles Kinderbuch erscheinen, was es für sehr junge Leser weniger ansprechend macht.
(basierend auf 800 Leserbewertungen)
Letters from Father Christmas, Centenary Edition
Für Fans von J. R. R. Tolkien und Liebhaber der Weihnachtsferien ist Letters from Father Christmas ein wunderschönes, festliches Geschenk mit einer Fülle von Briefen, die Tolkien für seine Kinder geschrieben hat und die zum ersten Mal in diesem Format erscheinen. Jahrestag des ersten Briefes, den Tolkien 1920 an seinen Erstgeborenen John schickte, erscheint diese hübsche Ausgabe auch mit einer Einleitung von Schwiegertochter Baillie Tolkien, die über den hundertsten Jahrestag der Briefe reflektiert, sowie einer persönlichen Notiz von Tolkien selbst, die zum ersten Mal wiedergegeben wird.
Jedes Jahr im Dezember erhielten die Kinder von J. R. R. Tolkien einen Umschlag mit einer Briefmarke vom Nordpol. Darin befand sich ein Brief in seltsamer, krakeliger Handschrift und eine schöne farbige Zeichnung oder einige Skizzen. Die Briefe waren vom Weihnachtsmann.
Sie erzählten wunderbare Geschichten über das Leben am Nordpol: wie alle Rentiere sich losreißen und die Geschenke überall verstreuen; wie der unfallträchtige Eisbär den Nordpol erklomm und durch das Dach des Weihnachtsmannes ins Esszimmer fiel; wie er den Mond in vier Teile zerbrach und den Mann darin in den Garten stürzen ließ; wie es Kriege mit der lästigen Horde von Kobolden gab, die in den Höhlen unter dem Haus lebten!
Manchmal kritzelt der Eisbär eine Notiz, und manchmal schreibt Ilbereth der Elf in seiner eleganten, fließenden Schrift, was den Geschichten noch mehr Leben und Humor verleiht. Kein Leser, ob jung oder alt, kann sich dem Einfallsreichtum und der „Authentizität“ von Tolkiens Briefen vom Weihnachtsmann entziehen.