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British Romanticism and the Science of the Mind
In dieser provokanten und originellen Studie untersucht Alan Richardson eine ganze Reihe intellektueller, kultureller und ideologischer Berührungspunkte zwischen der literarischen Literatur der britischen Romantik und der bahnbrechenden Hirnforschung der damaligen Zeit.
Es wird gezeigt, dass Dichter wie Wordsworth, Coleridge und Keats und Romanciers wie Jane Austen und Mary Shelley ein überraschendes Ausmaß an Gemeinsamkeiten mit bahnbrechenden Hirnforschern wie Erasmus Darwin und F. J.
Gall hatten. Es wird gezeigt, wie wertvoll es für die Literatur- und Kulturgeschichte ist, von den jüngsten Arbeiten der Neuro- und Kognitionswissenschaften zu lernen.