Bewertung:

Das Buch „Bud, Not Buddy“ von Christopher Paul Curtis handelt von einem kleinen Jungen namens Bud Caldwell, der sich während der Großen Depression auf die Suche nach seinem Vater, einem Jazzmusiker, begibt. Die Leser finden die Geschichte herzerwärmend, nachvollziehbar und voller Momente von Mut und Abenteuer. Die Erzählung verbindet emotionale Tiefe mit Humor und bietet gleichzeitig einen historischen Kontext, was sie zu einer wertvollen Lektüre sowohl für Kinder als auch für Erwachsene macht.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine fesselnde Geschichte, die glaubwürdigen Charaktere, die emotionale Tiefe und die Fähigkeit, wertvolle Lebenslektionen zu vermitteln. Der Schreibstil ist fesselnd, mit lebhaften Bildern, die den Leser in die damalige Zeit eintauchen lassen. In vielen Rezensionen wird darauf hingewiesen, dass das Buch für Schüler der Mittelstufe geeignet ist und sich hervorragend für Diskussionen über Geschichte und Resilienz eignet.
Nachteile:Einige Rezensenten erwähnen, dass das Tempo manchmal zu langsam ist, besonders am Anfang, und dass das Ende die Leser mit dem Wunsch nach einem besseren Abschluss zurücklässt. Es gibt auch Bedenken darüber, wie das Buch das Weglaufen als ein Abenteuer darstellt.
(basierend auf 963 Leserbewertungen)
Bud, Not Buddy
Eine herzerwärmende, witzige und rasante Geschichte, die im Amerika der 1930er Jahre spielt und bereits mit der begehrten Newbery-Medaille ausgezeichnet wurde.
Bud ist auf einer Reise. Er ist mit einem Ziel vor Augen unterwegs - er will seinen Vater finden.
Er hat nicht viele Anhaltspunkte - nur ein Flugblatt für eine Jazzband und seine ganz eigenen Regeln und Dinge, um ein lustigeres Leben zu führen und einen besseren Lügner aus sich zu machen. Trotz der Begegnungen mit einem autofahrenden Vampir, einem monsterverseuchten Holzschuppen und sogar einem echten Mädchen macht Bud eine überraschende Entdeckung...