Bewertung:

Das Buch „Bud, Not Buddy“ erzählt die ergreifende Geschichte des jungen Bud Caldwell, der während der Großen Depression auf der Suche nach seinem Vater durch schwere Zeiten geht. Die Erzählung berührt die Leser zutiefst und hebt Themen wie Mut, Durchhaltevermögen und Hoffnung inmitten von Widrigkeiten hervor. Durch Buds Reise erleben die Leser eine lebendige Darstellung der historischen Kämpfe und der emotionalen Komplexität des Erwachsenwerdens.
Vorteile:Die Leser lobten das Buch für seine emotionale Tiefe, die fesselnden Charaktere und den historischen Kontext. Es wird als für Kinder nachvollziehbar angesehen und vermittelt wertvolle Lektionen über Belastbarkeit und die Herausforderungen des Lebens. Viele fanden den Schreibstil fesselnd, mit einer starken Bildsprache und einer Mischung aus Humor und herzerwärmenden Momenten. Die Geschichte eignet sich gut für Leser der Mittelstufe und wird aufgrund der reichhaltigen Themen und der Fähigkeit, Diskussionen anzuregen, für den Einsatz im Unterricht empfohlen.
Nachteile:Einige Rezensenten bemängelten, dass das Tempo der Geschichte, insbesondere gegen Ende, zu langsam war, so dass sie sich einen besseren Abschluss gewünscht hätten. In einigen Kommentaren wurde darauf hingewiesen, dass Aspekte des Buches, wie z. B. die Thematik des Weglaufens, aufgrund des sensiblen Themas bei jüngeren Lesern sorgfältig abgewogen werden sollten.
(basierend auf 963 Leserbewertungen)
Bud, Not Buddy
Wir schreiben das Jahr 1936, in Flint, Michigan. Die Zeiten mögen hart sein, und der zehnjährige Bud mag ein mutterloser Junge auf der Flucht sein, aber Bud hat ein paar Dinge, die für ihn sprechen.
Er hat seinen eigenen Koffer, gefüllt mit seinen eigenen wichtigen, geheimen Dingen. 2. Er ist der Autor von Bud Caldwells Regeln und Dinge für ein lustigeres Leben und um einen besseren Lügner aus sich zu machen.
3. Seine Mutter hat ihm nie gesagt, wer sein Vater war, aber sie hat ihm ein Flugblatt von Herman E.
Calloway und seiner berühmten Band, den Dusky Devastators of the Depression!!!!!!, hinterlassen. Bud hat die Idee, dass diese Flugblätter ihn zu seinem Vater führen werden.
Sobald er beschließt, sich auf den Weg zu machen und diesen geheimnisvollen Mann zu finden, kann ihn nichts mehr aufhalten - nicht der Hunger, nicht die Angst, nicht die Vampire, nicht einmal Herman E. Calloway selbst.