Bewertung:

Das Buch hat eine Vielzahl begeisterter Rezensionen erhalten, in denen die tiefen Einblicke in Spiritualität, Psychologie und die Verbindung der Kulturen untereinander gelobt werden. Viele Leser empfanden die Erzählung als erhellend und transformativ, da sie tiefgreifende Themen wie Karma, Heilung und persönliche Verantwortung erforscht. Einige Kritiker merkten jedoch an, dass der Schreibstil für diejenigen, die mit den behandelten Themen nicht vertraut sind, komplex und schwierig zu verstehen sein kann.
Vorteile:⬤ Tiefgreifende Einsichten in Spiritualität und Verbundenheit.
⬤ Gut geschrieben mit einer starken Erzählung.
⬤ Erforschung verschiedener Philosophien, wie Buddhismus und indianische Spiritualität.
⬤ Von vielen Lesern als lebensverändernd angesehen.
⬤ Bietet eine heilende Perspektive und Anleitung für ein sinnvolles Leben.
⬤ Der Schreibstil kann für manche Leser schwer verständlich sein.
⬤ Enthält komplexen Psychologiejargon, der diejenigen verwirren kann, die damit nicht vertraut sind.
⬤ Keine schnelle Lektüre; erfordert Zeit zum Nachdenken nach jedem Kapitel.
(basierend auf 35 Leserbewertungen)
Buddha in Redface
Die Geschichte wird von einem Erzähler erzählt, der als Psychologe im Indianerland tätig ist. Was wie eine Beratung mit einem Patienten aussieht, entpuppt sich als ein Treffen mit seinem Lehrer Tarrence.
Tarrence nimmt den Erzähler mit auf eine Traumreise, die das Weltbild des Erzählers ins Wanken bringt. Der Traum führt den Erzähler an einen Ort, an dem die von alten Träumern erzeugte Energie ausgeglichen werden muss. Der Mangel an Gleichgewicht, der durch die Machtträumer und ihre Zeremonie hervorgerufen wurde, hat zur Atombombe geführt.
Neue Reiche geben auch Aufschluss darüber, warum die Bombe auf die Japaner abgeworfen wurde. Im Laufe der Geschichte kommt es zu Konflikten zwischen westlichem Wissen und dem Wissen der Ureinwohner, deren Hauptfigur Carl, ein Psychiater, ist.