Bewertung:

Das Buch untersucht die negativen Auswirkungen der staatlichen Eingriffe in das Bildungssystem und plädiert für Alternativen wie Heimunterricht und staatliche Kontrolle. Es bietet eine gründliche Analyse des historischen Kontextes und der Auswirkungen der staatlichen Finanzierung, wobei insbesondere die Mängel von Initiativen wie No Child Left Behind hervorgehoben werden.
Vorteile:⬤ Bietet eine augenöffnende Perspektive auf die bürokratischen Probleme in öffentlichen Schulen
⬤ gut recherchierter historischer Überblick über die Bildungspolitik des Bundes
⬤ regt zum Nachdenken über Homeschooling und staatliche Autonomie im Bildungswesen an.
⬤ Einige Veränderungsstrategien scheinen unpraktisch oder zu idealistisch
⬤ bieten möglicherweise nicht genügend umsetzbare Lösungen
⬤ kritisieren die Bundesfinanzierung, ohne auf die möglichen Vorteile einzugehen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Feds in the Classroom: How Big Government Corrupts, Cripples, and Compromises American Education
Die Bundesregierung ist tief in das öffentliche Bildungswesen der USA eingedrungen und diktiert praktisch, was den Schülern beigebracht werden darf.
Und warum? Zu welchen Kosten? Und was sind die Vorteile für die Schüler der öffentlichen Schulen? Für die öffentlichen Schulen? Der Autor stellt die Verfassungsmäßigkeit der Bundesbehörden im Klassenzimmer in Frage und erinnert die Leser daran, dass das öffentliche Bildungswesen bis vor kurzem in den Zuständigkeitsbereich der Bundesstaaten und Kommunen fiel.