
The Fractured Schoolhouse: Reexamining Education for a Free, Equal, and Harmonious Society
Das amerikanische öffentliche Schulwesen wurde gegründet, um unterschiedliche Menschen zu vereinen und die Bürger auf die Demokratie vorzubereiten. Intuitiv sollte sie unterschiedlichen Menschen dieselben Werte vermitteln, vorzugsweise in denselben Gebäuden, mit dem Ziel, dass sie lernen, miteinander auszukommen und die Regierung durch das Volk zu unterstützen.
Aber Intuition kann falsch sein; es gibt deutliche Hinweise darauf, dass öffentliche Schulen unterschiedliche Menschen nicht zusammengebracht haben, sei es aufgrund der gesetzlich vorgeschriebenen Rassentrennung, sei es durch das Vertreten von Werten, die viele Menschen nicht akzeptieren konnten, oder sei es, weil Menschen einfach dazu neigen, sich mit ihresgleichen zusammenzutun. Die grundlegende Tatsache, dass die Menschen unterschiedliche Werte und Wünsche haben, hat die öffentliche Schule nicht zu einer verbindenden Kraft, sondern zu einem Schlachtfeld gemacht. Die Behauptung, dass die öffentliche Schule für die Demokratie notwendig ist, wird ebenfalls nicht unterstützt, sowohl weil wir keine allgemein anerkannte Definition von "Demokratie" haben, als auch weil die öffentliche Schule gegen den grundlegenden amerikanischen Wert - die Freiheit - verstößt, den die Demokratie eigentlich schützen soll.
Das zerbrochene Schulhaus: Reexamining Education for a Free, Equal, and Harmonious Society" (Bildung für eine freie, gleichberechtigte und harmonische Gesellschaft überdenken) schlägt vor, dass wir zur Erfüllung der Aufgabe der öffentlichen Schule das Gegenteil brauchen: Schulwahl. Eine auf Freiheit basierende Bildung würde es unterschiedlichen Menschen ermöglichen, Lehrpläne und Strategien zu verfolgen, die sie für richtig halten, ohne sie anderen aufzwingen zu müssen, und indem sie getrennte Gruppen gleichstellt und die Schaffung neuer Identitäten erleichtert, würde sie den Brückenschlag fördern.