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Civil Rights in America
Der Begriff „Bürgerrechte“ ist in Diskussionen über die amerikanische Politik und das amerikanische Recht so präsent, dass wir dazu neigen, ihn reflexartig und intuitiv zu verwenden, aber selten halten wir inne, um darüber nachzudenken, was genau wir meinen, wenn wir den Begriff verwenden, und warum uns bestimmte Verwendungen als richtig oder falsch erscheinen.
In diesem Buch erzählt Professor Christopher W. Schmidt die Geschichte, wie die Amerikaner seit dem Bürgerkrieg bis heute um die Bedeutung der Bürgerrechte gestritten haben.
Durch ihre Auseinandersetzungen darüber, was es bedeutet, in einer Nation zu leben, die sich dem Schutz der Bürgerrechte verschrieben hat, hat jede Generation der Bezeichnung neues Leben und neue Bedeutung verliehen. Civil Rights in America zeigt, wie die Worte, die wir verwenden, um unsere Welt zu verstehen, zu Objekten der Anfechtung und zu Hebelpunkten für soziale, politische und rechtliche Maßnahmen werden.