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Nur wenige Gemeinden in den Vereinigten Staaten können sich einer so langen und reichen Geschichte rühmen wie Burlington. Das am Delaware River zwischen Camden und Trenton gelegene Burlington wurde 1677 von englischen Quäkern besiedelt und nach Burlington, England, benannt.
Die Stadt wurde 1784 eingemeindet und entwickelte sich bald zu einem Zentrum für die Herstellung von gusseisernen Produkten, Kleidung und Schuhen. Von 1681 bis 1702 war Burlington die Hauptstadt der Provinz West Jersey und von 1702 bis 1790 eine der Hauptstädte der Vereinigten Ost- und Westjersey. Im Jahr 1726 druckte Benjamin Franklin in Burlington das erste koloniale Geld, und im Juli 1776 wurde hier die erste Verfassung des Staates unterzeichnet.
Die Stadt war Heimat zahlreicher historischer Persönlichkeiten, darunter Präsident Ulysses S. Grant, Captain James Lawrence und James Fenimore Cooper.
Burlington zeichnet die Geschichte der Stadt von einer Quäkergemeinde bis hin zu ihrer Bedeutung als erster Sitz des Burlington County und als Produktionszentrum mit Eisenbahn- und Schifffahrtsverbindungen nach. Der Vergnügungspark auf Burlington Island, der Bau der Burlington-Bristol-Brücke, die Library Company of Burlington und das Metropolitan Inn sind nur einige der vielen vorgestellten Sehenswürdigkeiten.