Bewertung:

Das Buch zeigt die charmante Beziehung zwischen einem Baby und einem Hund namens Buster, wobei ihre spielerischen Interaktionen durch Spiele wie Verstecken und Suchen hervorgehoben werden. Es dient sowohl als unterhaltsame Geschichte für Kleinkinder als auch als Diskussionsgrundlage zum Thema Respekt vor Haustieren.
Vorteile:Die ansprechenden Illustrationen und die lebendige Erzählweise machen das Vorlesen zum Vergnügen. Die Erzählung unterstreicht die Bedeutung des Respekts vor Haustieren und ist somit lehrreich für junge Leser. Das Buch ist für Kleinkinder im Alter von 1 bis 3 Jahren geeignet und wird als liebenswert für Familien beschrieben, egal ob sie Haustiere haben oder nicht.
Nachteile:Einigen Lesern könnte es an Tiefe oder Komplexität mangeln, da der Schwerpunkt vor allem auf einfachen, spielerischen Interaktionen liegt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Buster and the Baby
In dem kleinen roten Haus duckt sich Buster, der Hund, unter den Tisch.
Er wartet und beobachtet und wartet noch mehr, während sein Herz pocht, pocht, pocht. Und dann...
CHAAA! Aus dem Schatten kommt das Baby, quietscht und wirbelt herum und stößt sich die Nase! Los, Buster! Los, Buster! Los! Von der gefeierten Geschichtenerzählerin Amy Hest, der Autorin von Gute Nacht, Sam und Polly Dunbar, der Illustratorin der Tilly and Friends-Serie und von Penguin kommt eine rhythmische Feier der spielerischen, liebevollen Freundschaft zwischen einem Baby und einem Welpen. Mit seinem herzerwärmenden, schläfrigen Ende ist dies eine traumhafte Bettlektüre und ein wunderbares Geschenk für junge Leser.