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Chimeras and other writings: Selected Papers of Sheldon Bach
Aus dem Vorwort von Steven Ellman, PhD:
Der Leser, der die Beiträge in diesem Band noch nicht gelesen hat, kann sich auf einen seltenen Leckerbissen freuen: die Entdeckung neuer Welten in vermeintlich vertrauten Räumen. Ich glaube, dass diejenigen, die bereits einige der Kapitel in diesem Band gelesen haben, die Erfahrung machen werden, wertvolle klinische und theoretische Perlen wiederzuentdecken, die viele Therapeuten und Analytiker beeinflusst haben. In der Tat hat sich Bachs Einfluss im Stillen über das gesamte Feld verbreitet, oft ohne dass verschiedene Autoren seinen Einfluss auf ihre Konzepte vollständig anerkennen oder sich dessen vielleicht bewusst sind. Ich bin sicher, dass die Leserinnen und Leser meine Begeisterung für die Kapitel in diesem Band teilen werden.
Zweifellos ist Bach für viele andere Beiträge zur analytischen Situation bekannt, die mit seinen Aussagen über analytisches Vertrauen vergleichbar sind. Zum Beispiel liefert er uns Beschreibungen verschiedener Arten von Übertragungen bei der Behandlung narzisstischer Patienten. Er stellt Interventionen vor, die helfen sollen, die verschiedenen Spaltungen bei narzisstischen Patienten zu überbrücken. Er weist auch darauf hin, dass bei der von ihm beschriebenen Art von Behandlungen "das eigene narzisstische Gleichgewicht des Analytikers immer stark auf die Probe gestellt wird". Während ich also erwähnt habe, dass er in all seinen Arbeiten implizit die therapeutische Situation beschreibt, könnte man genauer sagen, dass er immer das Gleichgewicht zwischen Übertragung und Gegenübertragung betrachtet, das bei der Behandlung narzisstischer Patienten schwankt. Natürlich,.
Es ist nicht überraschend, dass er beide Seiten der analytischen Couch in sensiblen Details beschreibt. Ich wage zu behaupten, dass die meisten (vielleicht alle) Analytiker wichtige Aspekte verschiedener Patienten vorzüglich beschrieben und verstanden finden werden.
In diesem Band. Darüber hinaus werden sie starke Elemente von sich selbst abgebildet und empathisch zum Leben erweckt finden.