
China and Human Rights in North Korea: Debating a Developmental Approach" in Northeast Asia"
Dieses Buch untersucht den „China-Faktor“ in der nordkoreanischen Menschenrechtsdebatte und bewertet die Vor- und Nachteile der Anwendung des chinesischen entwicklungsorientierten Ansatzes auf die Menschenrechte in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Die Autoren dieses Buches nehmen die Relevanz der chinesischen Erfahrungen für die DVRK ernst und bewerten, wie sie zur Erleichterung der nordkoreanischen Menschenrechtsproblematik beitragen könnten. Sie setzen sich mit der Debatte über die Relevanz des entwicklungspolitischen oder entwicklungsbasierten Ansatzes für Nordkorea auseinander. Dabei problematisieren, hinterfragen und kontextualisieren sie den entwicklungsbasierten Ansatz in Nordostasien, einschließlich China, und untersuchen verschiedene Reaktionen auf den entwicklungsbasierten Ansatz sowie den Einfluss der Innenpolitik auf diese Reaktionen.
Ein wertvoller Beitrag zu den Diskussionen über mögliche Wege für die Menschenrechte in Nordkorea und eine aufschlussreiche Kritik am nordostasiatischen Entwicklungsmodell im weiteren Sinne.