Bewertung:

Das Buch „Remedial Christianity“ von Paul Laughlin stellt eine kritische und ansprechende Untersuchung des Christentums dar, vergleicht es mit anderen Religionen und untersucht seine historische Entwicklung. Es fordert die Leser auf, tief über ihren Glauben nachzudenken, und nutzt oft Humor und eine zugängliche Sprache, um komplexe theologische Konzepte zu vermitteln. Es wurde jedoch wegen seiner liberalen Perspektive und der vermeintlichen Voreingenommenheit gegenüber traditionellen Ansichten kritisiert, was zu einer polarisierten Aufnahme unter den Lesern führte.
Vorteile:Das Buch ist gut geschrieben, fesselnd und informativ und bietet eine humorvolle und zugängliche Erkundung des Christentums und seiner Geschichte. Es ist besonders wertvoll für diejenigen, die ihren Glauben kritisch hinterfragen und die Komplexität der christlichen Theologie verstehen wollen. Viele Leser schätzen die Gliederung, die Klarheit und die Fähigkeit des Autors, obskure Konzepte verständlich zu machen.
Nachteile:Einige Leser halten das Buch für zu liberal und voreingenommen gegenüber traditionellen christlichen Überzeugungen und argumentieren, dass es eine einseitige Sichtweise präsentiert, die konservativ eingestellte Menschen abschrecken könnte. Kritiker haben angemerkt, dass der Autor wichtige Aspekte der Orthodoxie abtut und es versäumt, eine ausgewogene Betrachtung alternativer Standpunkte im Christentum zu liefern.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Remedial Christianity: What Every Believer Should Know About the Faith, but Probably Doesn't
Remedial Christianity stellt das Christentum in die Reihe der großen Weltreligionen und vergleicht seine Lehren und Praktiken mit denen anderer großer Religionen.
Darüber hinaus werden nicht nur die spezifisch christlichen Überzeugungen untersucht, sondern auch die Vielfalt der Christentümer innerhalb des Christentums. Klar und humorvoll geschrieben, ist Remedial Christianity ein wertvolles Hilfsmittel für alle, die die christliche Tradition verstehen wollen.