Bewertung:

Die Rezensionen zu „Getting Oriented“ von Paul Alan Laughlin ergeben ein gemischtes, aber weitgehend positives Bild des Buches. Viele Leser schätzen die Zugänglichkeit des Buches und die Fähigkeit des Autors, östliche Religionen mit christlichen Lehren zu verbinden, was zu einem tieferen Nachdenken über den Glauben anregt. Einige finden es sehr lehrreich und empfehlen es für Kirchen und Bildungseinrichtungen. Andere kritisieren jedoch, dass sich das Buch in erster Linie an Studenten richtet, stellen die Qualifikation des Autors in Frage und weisen darauf hin, dass der Ansatz des Buches möglicherweise nicht vollständig mit den traditionellen christlichen Überzeugungen übereinstimmt.
Vorteile:Zugängliches Schreiben, pädagogischer Wert in Bezug auf östliche Religionen, bietet einen kritischen Blick auf christliche Lehren, fördert eine neue Interpretation des Christentums, gut strukturiert für Kurse, regt zu sinnvollen Diskussionen an.
Nachteile:Wird in erster Linie als Lehrbuch für Studenten wahrgenommen, Zweifel an der Sachkenntnis des Autors, einige Leser könnten mit dem vorgeschlagenen „aufgeklärten Christentum“ nicht einverstanden sein, potenzieller Mangel an Transparenz über die Zugehörigkeit des Autors.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Getting Oriented
Getting Oriented führt die Leser auf eine abenteuerliche Reise, um die Schätze des Hinduismus, Buddhismus, Konfuzianismus und Taoismus zu entdecken und zu erschließen.
Paul Alan Laughlin skizziert eine alternative, aufgeklärte Version des christlichen Glaubens, die sich auf die mystische Dynamik dieser großen östlichen Religionen stützt. Unter besonderer Berücksichtigung neuer Sichtweisen auf Gott, die Menschheit, Jesus und die Bibel bietet er eine einzigartige, überzeugende und erfrischende Vision des Christentums für das dritte Jahrtausend.