Bewertung:

Insgesamt wird Dallas Willards Buch für seine tiefgreifende Erforschung des „spirituellen Wissens“ und seine Verteidigung des christlichen Glaubens als glaubwürdiges Wissen und nicht als bloßer Glaube gelobt. Viele Rezensenten schätzen Willards Fähigkeit, moderne Ansichten herauszufordern und gleichzeitig eine klare und rationale Grundlage für den Glauben zu liefern. Das Buch wird als zum Nachdenken anregend, herausfordernd und unentbehrlich für das Verständnis der Überschneidung von Wissen und Spiritualität im christlichen Leben beschrieben.
Vorteile:⬤ Bietet eine starke Verteidigung der christlichen Überzeugungen als gültiges Wissen.
⬤ Ermutigt zu einem nachdenklichen und tiefen Verständnis des Glaubens.
⬤ Setzt sich kritisch mit zeitgenössischen Ansichten über Spiritualität und Wissen auseinander.
⬤ Bietet eine klare und überzeugende Argumentation, die Glauben und Wissen miteinander verbindet.
⬤ Geeignet für Menschen, die eine tiefere Beziehung zu Christus suchen.
⬤ Hilfreich für Pastoren und Pädagogen bei der Vermittlung christlicher Lehren.
⬤ Der Text ist dicht und komplex und erfordert konzentrierte Aufmerksamkeit, um die Konzepte vollständig zu erfassen.
⬤ Manche Leser könnten das Buch aufgrund seiner Tiefe und Komplexität als Herausforderung empfinden.
⬤ Es kann als sehr anstrengend empfunden werden, es zu lesen und zu verstehen.
⬤ In einigen Rezensionen wurde erwähnt, dass bestimmte Argumente für das Christentum für ein skeptisches Publikum nicht überzeugend sein könnten.
(basierend auf 81 Leserbewertungen)
Knowing Christ Today: Why We Can Trust Spiritual Knowledge
Eine überzeugende Verteidigung des Glaubens für unsere Zeit.
In diesem Buch geht es um die zentrale Frage, vor der die Kirche heute steht: Ist das Evangelium wahr? --bietet Dallas Willard ein leidenschaftliches Argument dafür, dass die christlichen spirituellen Ideale eine verlässliche Quelle der Weisheit sind, der die gleiche Autorität wie anderen intellektuellen Disziplinen wie der Wissenschaft oder der Philosophie eingeräumt werden sollte. Er zeigt, wie Glaube und Vernunft einander ergänzen, und stellt sich den schwierigen Fragen des christlichen Pluralismus (der Herausforderung durch andere Religionen) und der Frage, wie wir wissen können, dass Gott existiert.
--Peter L. Berger, Direktor des Instituts für Kultur, Religion und Weltgeschehen an der Universität Boston.