Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Cliff House“ von Christopher Brookmyre gehen die Meinungen auseinander. Während einige Leser Brookmyres erzählerische Fähigkeiten, die Entwicklung der Charaktere und die fesselnde Prosa loben, kritisieren andere das Buch als formelhaft, spannungsarm und mit einem unglaubwürdigen Ende. Einige sind der Meinung, das Buch entspreche nicht den Erwartungen, die seine früheren Werke geweckt haben, und sehen in dem Buch einen Wandel im Tonfall Brookmyres. Insgesamt schwanken die Reaktionen zwischen Vergnügen und Enttäuschung.
Vorteile:Starke Charakterentwicklung, fesselnde Handlungsstränge, guter Schreibstil und eine einzigartige Erzählung. Viele Leser schätzen die Darstellung der weiblichen Charaktere als vollwertige Individuen und nicht als Stereotypen. Einige fanden das Buch fesselnd, mit guten Wendungen und unterhaltsamen Momenten.
Nachteile:Kritisiert wird unter anderem, dass das Buch zu formelhaft ist, dass es an Spannung mangelt und dass es eine verworrene Handlung mit zu vielen Wendungen aufweist. Einige Leser waren der Meinung, das Ende sei unplausibel und biete nicht den üblichen Nervenkitzel, der mit Brookmyres Werken verbunden ist. Es wurde auch ein bemerkenswerter Mangel an Humor im Vergleich zu seinen früheren Romanen erwähnt.
(basierend auf 69 Leserbewertungen)
Cliff House - One hen weekend, seven secrets... but only one worth killing for
Der mehrfach preisgekrönte Sunday Times-Bestseller Chris Brookmyre liefert einen herzzerreißenden Krimi, der während eines Junggesellinnenabschieds auf einer abgelegenen Insel spielt, wo Geheimnisse tödlich sind und jeder etwas zu verbergen hat...