Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Cliff House“ von Christopher Brookmyre zeigen ein gemischtes Echo. Einige loben die Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, andere kritisieren den formelhaften Charakter und den Mangel an Spannung. Der Roman verbindet Elemente von Mystery und Psychothriller und zeichnet sich durch starke Frauenfiguren aus, hat aber für einige Leser Probleme mit dem Tempo und der Kohärenz der Handlung.
Vorteile:Die Leser loben Brookmyre für seinen fesselnden Schreibstil, die Tiefe der Charaktere und die Fähigkeit, eine unterhaltsame, fesselnde Erzählung zu schaffen. Viele schätzen die starke Darstellung der weiblichen Charaktere und finden die Geschichte fesselnd und mit guten Wendungen.
Nachteile:Kritiker bemängeln den formelhaften Plot, den Mangel an Spannung und die verworrene Handlung, die manchmal unglaubwürdig erscheint. Einigen Lesern fehlte der Humor, und das Ende entsprach nicht ihren Erwartungen, da zu viele Figuren zu Verwirrung führten.
(basierend auf 69 Leserbewertungen)
Cliff House
Ein Junggesellinnenabschied, sieben Geheimnisse ... aber nur eines, für das es sich zu töten lohnt.
Jen's Junggesellinnenabschied gerät außer Kontrolle...
Sie hat ein Luxusdomizil auf einer Privatinsel gemietet. Der Hubschrauber wird erst in zweiundsiebzig Stunden zurückkehren. Sie sind allein. Sie denken nach.
Neben Jen gibt es noch die Popdiva und den entfremdeten Ex-Bandkollegen, den Tennisprofi und den Modeguru, die verbitterte Ex-Schwägerin und die großmäulige zukünftige Schwägerin.
Ein brisanter Cocktail, der sich in kürzester Zeit entzündet, und inmitten des betrunkenen Chaos verschwindet einer von ihnen. Dann erhalten sie eine Nachricht, dass ihre verschwundene Freundin getötet wird, wenn nicht jemand den anderen ihr schreckliches Geheimnis verrät.
Das Problem ist, dass jeder ein Geheimnis hat. Und niemand will es verraten.