Bewertung:

Mit „Fire Strike“ setzt Clive Cussler die Reihe „The Oregon Files“ mit einer fesselnden, actiongeladenen Erzählung fort, die sich durch eine gut recherchierte Handlung und gut entwickelte Charaktere auszeichnet. Die Leser schätzen die spannende Erzählung und die eindringlichen Details, haben aber auch einige Ungereimtheiten und die Komplexität der Handlung bemerkt.
Vorteile:Meisterhaftes Storytelling, komplizierte und detaillierte Handlung, gut entwickelte Charaktere, nahtlose Mischung aus Action und charakterbezogenen Momenten, hohes Maß an Recherche und Authentizität, fesselnde und eindringliche Erzählung.
Nachteile:Einige Handlungselemente sind verworren und es fehlt ihnen an Zusammenhalt, einige Charaktere hätten weiter entwickelt werden können, bestimmte Handlungsstränge fühlten sich unnötig an, und es gibt kleinere Unstimmigkeiten mit früheren Details der Serie.
(basierend auf 322 Leserbewertungen)
Clive Cussler Fire Strike
Juan Cabrillo und die Crew der Oregon müssen in diesem explosiven neuen Abenteuer der New-York-Times-Bestsellerreihe gegen eine Armee von gentechnisch veränderten Söldnern kämpfen, um einen Hyperschallraketenangriff zu verhindern.
Als Cabrillo angeheuert wird, um einen Undercover-Agenten in Kenia ausfindig zu machen, findet er sich auf der Spur eines tödlichen internationalen Komplotts wieder. Ein saudischer Prinz plant einen tödlichen Angriff auf die US-Streitkräfte, um einen neuen Krieg im Nahen Osten auszulösen und letztlich Israel zu vernichten.
Cabrillos Crew hat es mit ihren bisher furchterregendsten Gegnern zu tun: einer Truppe biologisch gehackter Soldaten, die mit extremer Kraft und Ausdauer und einem unstillbaren Appetit auf Gewalt ausgestattet sind. Das Oregon-Team muss vom Amazonas-Regenwald zu einem verlassenen Kloster in Eritrea reisen, bevor es in den Bergen des Jemen zum finalen Showdown kommt. Dabei müssen sie jeden Funken Mut und Gerissenheit aufbringen, um die Schiffskiller-Rakete zu deaktivieren, bevor das Arabische Meer zu einem Massengrab wird.