Bewertung:

Das Buch „Firing Point“ ist den Rezensionen zufolge eine gemischte Sache. Einige loben seine Action- und Abenteuerelemente, während andere die Unglaubwürdigkeit bestimmter Handlungspunkte und Figuren kritisieren. Es behält den unterhaltsamen Geist der Jack-Ryan-Reihe bei, auch wenn es nicht ganz an die Originalwerke von Tom Clancy heranreicht.
Vorteile:⬤ Fesselnde Action und spannende Momente halten den Leser bei Laune.
⬤ Gute Charakterentwicklung, insbesondere bei Jack Jr. und seinen Freunden.
⬤ Aufschlussreiche Kommentare zu zeitgenössischen Themen und Schauplätzen, wie der Kultur und Geschichte Spaniens.
⬤ Einige Leser hatten das Gefühl, dass dieses Buch ihr Vertrauen in die Serie nach früheren Enttäuschungen wiederhergestellt hat.
⬤ Rasantes Tempo und fesselnder Erzählstil.
⬤ Viele Handlungsstränge werden als unrealistisch oder unplausibel empfunden, insbesondere was Jacks Anonymität als Sohn des Präsidenten betrifft.
⬤ Einige Leser bemängeln schlecht verknüpfte Handlungsstränge und unterentwickelte Charaktere.
⬤ Einige sind der Meinung, dass das Buch zu viele technische Spielereien verwendet, anstatt eine gut durchdachte Geschichte zu erzählen.
⬤ Kritik an den schnellen, oft oberflächlichen Lösungen für komplizierte Situationen.
⬤ Ein Gefühl, dass das Buch nicht die Tiefe und den Reichtum früherer Clancy-Werke erreichen kann.
(basierend auf 486 Leserbewertungen)
Tom Clancy Firing Point
Jack Ryan, Jr. ist darauf aus, den Mord an einem alten Freund zu rächen, aber die Ader des Bösen, die er angezapft hat, könnte zu tief sein, als dass er damit umgehen könnte, im neuesten elektrischen Eintrag in der #1 New York Times-Bestsellerreihe.
Während seines Urlaubs in Barcelona trifft Jack Ryan, Jr. in einem kleinen Café überraschend auf eine alte Freundin. Zunächst scheint Renee Moore überrascht zu sein, Jack zu sehen, doch dann wirkt sie nur noch irritiert und abgelenkt.
Nachdem er sich für ein späteres Treffen verabredet hat, verlässt Jack das Café, nur um die Gelegenheit zu verpassen, jemals wieder mit Renee zu sprechen, da das Café Minuten später von einem Selbstmordattentäter zerstört wird. Ein verzweifelter Jack stürzt zurück in die Ruinen, um seine Freundin zu retten, aber es ist zu spät.
Als sie in seinen Armen stirbt, sagt sie nur ein Wort: „Sammler“. Als die Polizei auftaucht, ist sie zunächst misstrauisch gegenüber Jack, bis sie von einem Mitglied des spanischen Geheimdienstes zurückgerufen wird. Diese mysteriöse Abfolge von Ereignissen schickt den jungen Campus-Agenten auf eine unerbittliche Suche nach dem Grund für Renees Tod.
Dabei entdeckt er, dass seine alte Freundin ihre eigenen Geheimnisse hatte - und einige davon könnten sie das Leben gekostet haben. Jack hat noch nie vor einer Herausforderung zurückgeschreckt, aber manche Beute ist vielleicht zu groß für einen Mann.