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Clydebank Then & Now
Die Entwicklung von Clydebank war untrennbar mit dem Aufschwung der Industrie im späten 19.
und frühen 20. Jahrhundert verbunden, darunter die Nähmaschinenfabrik Singer's Sewing Machine Factory, die Kilbowie Iron Works und die John Brown's Shipyard.
Für die Arbeiter wurden Wohnungen benötigt, und schon bald erstreckten sich Reihen von Mietshäusern entlang der Dumbarton Road und der Glasgow Road, und die neue Belmont Street, die Alexander Street und die Hume Street wurden angelegt. Es wurden so viele Wohnungen gebaut, dass der Ort als das „aufstrebendste Dorf“ bekannt wurde. Der Clydebank Blitz von 1941 war ein Wendepunkt: Über 600 Menschen wurden getötet und die Stadt in Schutt und Asche gelegt.
Die Stadt verlor den größten Teil ihrer Industrie, und was die Luftwaffe nicht geschafft hatte, schafften die Planer, indem sie einen Großteil der Häuser abrissen. Der Kontrast zwischen der geschäftigen Stadt von damals und dem scheinbar seelenlosen Aussehen von heute ist daher dramatisch.