Bewertung:

Die Rezensionen zeigen, dass der visuelle Inhalt und der nostalgische Wert des Buches sehr geschätzt werden, insbesondere von Lesern, die eine persönliche Beziehung zu Clydebank haben. Es gibt jedoch auch Kritik am Format des Buches, da einige mehr Textinhalte erwartet hatten.
Vorteile:Eine große Anzahl von Fotos auf jeder Seite, nostalgisch und informativ, gut gegliedert, weckt bei den Lesern glückliche Erinnerungen, insbesondere bei denen, die eine Verbindung zu Clydebank haben.
Nachteile:Einige Rezensenten waren der Meinung, dass es sich eher um eine Broschüre als um ein Buch handelt, da es nicht genügend Text enthält.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Bygone Clydebank
Die Ursprünge von Clydebank lassen sich bis zum 1. Mai 1871 zurückverfolgen, als auf dem Ackerland von West Barns o' Clyde der erste Torf für die Clydebank Shipyard geschnitten wurde.
Als Nächstes folgte die Singer Manufacturing Company, und 1886 erhielt die junge Gemeinde, die sich um diese Industrieunternehmen gruppierte, den Status einer Stadt. Die Bevölkerung wuchs im späten 19. und frühen 20.
Jahrhundert rasant an - ein Zeitraum, der in diesem Band mit über 50 zeitgenössischen Fotografien abgedeckt wird - und die Stadtgrenzen wurden nicht nur einmal, sondern viermal erweitert. In dieser Geschichte der Stadt werden viele längst vergangene Sehenswürdigkeiten aus dieser Zeit in Erinnerung gerufen: die Straßenbahn in der Dumbarton Road, die Clydebank School in der Kilbowie Road, der Bahnhof von Kilbowie, die Fabrik von Singer in Kilbowie, die „Holy City“ und viele der örtlichen Geschäfte und Unternehmen, die der Stadt dienten.