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Coco was Paradise
Arthur Washington ist einsam, verloren und betrunken in Spanien. Nach mehreren Wochen einer wenig inspirierenden Reise geschehen zwei Dinge, die Arthurs Welt erschüttern.
Erstens verbringt er eine Nacht auf dem Meer mit einer rätselhaften Frau namens Coco, und zweitens wird er am Fuße einer Klippe gefunden, ein gebrochenes, blutiges Chaos.
Ist er gesprungen, gefallen oder wurde er gestoßen?
Sein Onkel Tito, ein schurkischer Filmproduzent mit einer Sucht, von der er nicht loskommen wird, holt Emilio, einen Möchtegern-Schauspieler mit einem geheimen Leben, zu Hilfe, und gemeinsam versuchen sie, Arthur den Sommer über zu rehabilitieren.
Doch in seiner Wohnung im vierten Stock mit Blick auf die Strandpromenade und das Meer versinkt Arthur immer tiefer in den Alkoholismus, während er seine Tage vor der Balkontür verbringt und auf ein antikes Teleskop starrt, in der vergeblichen Hoffnung, dass Coco vorbeikommt.
Doch eines Nachmittags kommt sie vorbei.