Cold Case North: Die Suche nach James Brady und Absolom Halkett

Bewertung:   (4,2 von 5)

Cold Case North: Die Suche nach James Brady und Absolom Halkett (Michael Nest)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

Cold Case North befasst sich mit dem mysteriösen Verschwinden zweier indigener Aktivisten in den 1960er Jahren und kombiniert gründliche Recherchen mit einer detaillierten Untersuchung, die kulturelle und gesellschaftliche Probleme beleuchtet. Während das Buch für seine fesselnde Erzählung und seine aufschlussreiche Perspektive auf indigene Gemeinschaften gelobt wurde, erhielt es Kritik für sein abruptes Ende und seinen teilweise uneinheitlichen Schreibstil.

Vorteile:

Gut recherchiert, bietet eine tiefe Erforschung der indigenen Kultur, einen fesselnden Schreibstil, einen detaillierten Gedankengang des Ermittlers, einen fesselnden True-Crime-Krimi und wirft ein Licht auf historische Ungerechtigkeiten gegenüber indigenen Völkern.

Nachteile:

Der Schreibstil ist uneinheitlich und langatmig, das Ende ist abrupt und unbefriedigend, einige Leser fühlten sich von der fehlenden Auflösung enttäuscht, und es dauerte eine Weile, bis das Buch für einige Leser interessant wurde.

(basierend auf 14 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Cold Case North: The Search for James Brady and Absolom Halkett

Inhalt des Buches:

Vermisste Personen. Doppelmord? James Brady, der Anführer der M tis, war einer der bekanntesten indigenen Aktivisten in Kanada.

Als Kommunist, Stratege und Bibliophiler führte er die M tis und die First Nations zum Aufstand gegen die Unterdrückung durch Regierung und Kirche. Bradys Erfolg ließ Politiker und Geistliche ihn fürchten; er hatte überall Feinde. Im Jahr 1967 verschwanden beide Männer aus ihrem abgelegenen Lager am See, als sie zusammen mit Absolom Halkett, einem Ratsmitglied der Cree, in Saskatchewan nach Bodenschätzen suchten.

50 Jahre lang kursierten Gerüchte über geheime Bergbauinteressen, politische Intrigen und Mord. Cold Case North erzählt die Geschichte, wie ein kleines Team mit Hilfe der indigenen Gemeinschaft das Versagen der Polizei bei den ursprünglichen Ermittlungen aufdeckte, neue Hinweise und Zeugenaussagen entdeckte und die Teile des größten Vermisstenpuzzles des Nordens zusammenfügte.

"Wie in zu vielen Fällen vermisster und ermordeter indigener Menschen haben die Behörden nicht sichergestellt, dass der Tod von Brady und Halkett ordnungsgemäß untersucht wurde. Dieses Buch trägt dazu bei, dem Schicksal dieser beiden Männer auf den Grund zu gehen, und zeigt, warum Ermittler das Wissen der indigenen Völker niemals außer Acht lassen sollten." --Darren Prefontaine, Autor von Gabriel Dumont.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9780889777491
Autor:
Verlag:
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2020
Seitenzahl:272

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)