Bewertung:

Erika Meitners Gedichtband „Copia“ befasst sich mit Themen des städtischen und vorstädtischen Lebens, der Existenz und dem Wechselspiel zwischen dem Alltäglichen und dem Tiefgründigen. Kritiker loben ihre Fähigkeit, tiefe Einsichten in alltägliche Erfahrungen einzufangen und dabei eine Mischung aus kulturellen und spirituellen Elementen zu präsentieren. Während viele ihr Werk als schön und bedeutungsvoll loben, fand ein Rezensent es aufgrund eines Mangels an persönlicher Tiefe weniger ansprechend.
Vorteile:⬤ Starke poetische Einsicht
⬤ schöne Sammlung, die von vielen geschätzt wird
⬤ nachdenklich, politisch und relevant für die aktuelle Kultur
⬤ geschickte Erforschung von Existenz und Beziehungen
⬤ bemerkenswerte dokumentarische Gedichte über Detroit.
Ein Rezensent fand es nicht ansprechend und wünschte sich mehr persönliche Aspekte; der physische Zustand des Buches hatte kleinere Probleme.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Copia begann als Dokumentarfilm des VQR und befasst sich mit der inzwischen bankrotten Stadt Detroit, die einst das blühende Herz des amerikanischen Traums war.