Bewertung:
Die Kritiken zu „Cousine Phillis“ von Elizabeth Gaskell zeigen ein gemischtes Echo. Die Leser schätzten den Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere, doch viele fanden die Handlung vorhersehbar und das Ende abrupt und unbefriedigend. Themen wie Liebe, Familie und der Hintergrund des Englands des 19. Jahrhunderts wurden ebenso erwähnt wie religiöse Elemente, die einige Leser als übertrieben oder irrelevant empfanden.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben mit einnehmenden Charakteren
⬤ fängt die Atmosphäre des Englands des 19. Jahrhunderts ein
⬤ süße Geschichte mit nachdenklichen Themen über Liebe und Pflicht
⬤ komplizierte Beschreibungen, die das Leseerlebnis verbessern.
⬤ Vorhersehbare Handlung mit einem abrupten Ende
⬤ einige Leser fanden die christlichen Elemente übertrieben
⬤ insgesamt das Gefühl einer unvollendeten Erzählung
⬤ Unzufriedenheit mit den Auflösungen der Charaktere und den Schlussfolgerungen der Geschichte.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Cousin Phillis
COUSIN PHILLIS (1863) von Elizabeth Gaskell ist eine täuschend einfache Geschichte über eine aufkeimende junge Liebe und ihre Enttäuschung, die aus der Sicht eines jungen Mannes erzählt wird, der bei seiner Cousine Phillis und ihrer Familie zu Gast ist.
Gaskell ist auf dem Höhepunkt ihrer Form in dieser eleganten klassischen Novelle der britischen viktorianischen Familienbeziehungen, Zuneigung und Komplexität.
© Book1 Group - Alle Rechte vorbehalten.
Der Inhalt dieser Seite darf weder teilweise noch vollständig ohne schriftliche Genehmigung des Eigentümers kopiert oder verwendet werden.
Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)