Bewertung:

Das Buch, das das Leben von Cesar Chavez anhand von Gedichten und Illustrationen darstellt, wird für seinen lehrreichen Inhalt und seinen künstlerischen Ansatz gelobt, aber für seine Prosa und die Unausgewogenheit zwischen Illustrationen und Text kritisiert. Es dient als wertvolle Einführung in Chavez' Beitrag zu den Arbeitnehmerrechten, wird jedoch hinsichtlich seiner Lesbarkeit und Eignung für die Zielgruppe unterschiedlich beurteilt.
Vorteile:Das Buch ist lehrreich und zugänglich und verwendet eine poetische Sprache, um die Lebensgeschichte von Cesar Chavez zu vermitteln. Es integriert effektiv spanische Begriffe, bietet reichhaltige Illustrationen und enthält eine umfassende Reihe von Ressourcen wie Anmerkungen, ein Glossar und eine Zeitleiste. Viele Rezensenten schätzen den zweisprachigen Aspekt und die lyrische Qualität des Textes.
Nachteile:Einige Leser empfinden die Prosa als schwierig und wenig tiefgründig, was darauf hindeutet, dass sie diejenigen, die mit der Geschichte von Chavez nicht vertraut sind, nicht ansprechen könnte. Es wird festgestellt, dass die Illustrationen nicht zum Text passen, was zu Verwirrung bezüglich des Themas führt. Einige Rezensenten finden die englische Version der Poesie weniger fesselnd als die spanische Version, und es gibt Bedenken hinsichtlich der Eignung für ein jüngeres Publikum.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Csar: S, Se Puede! Yes, We Can!
Ein ALA Pura Belpr Honor Book for Narrative and Illustration, ein ALA Notable Book. 1927 in Yuma, Arizona, geboren, lebte Csar Chavez das harte Leben eines Wanderarbeiters während der Depression.
Obwohl seine Mutter wollte, dass er eine Ausbildung erhält, verließ Csar die Schule nach der achten Klasse, um zu arbeiten. Er entwickelte sich zu einer charismatischen Führungspersönlichkeit und gründete die National Farm Workers Association, eine Organisation, die sich für die grundlegenden Rechte der Landarbeiter einsetzte.
Mit eindringlichen Gedichten und dramatischen, stilisierten Illustrationen würdigen Carmen T. Bernier-Grand und David Daz das Vermächtnis von Chavez, der den Wanderarbeitern half, ihr Leben zu verbessern, indem sie selbst etwas für sich selbst taten.