Bewertung:

Das Buch hat eine Mischung aus begeistertem Lob und kritischem Feedback erhalten. Viele Leserinnen und Leser fanden es innovativ und zutiefst fesselnd und schätzten die einzigartige Erzählweise, die Poesie, Prosa und historische Elemente miteinander verbindet. Besonders hervorgehoben wurden die emotionale Tiefe und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere der zentralen Figuren wie Michael Cuthbert. Einige Leser fanden jedoch die Struktur des Buches verwirrend oder die Entwicklung der Charaktere unzureichend und bemängelten die Notwendigkeit eines strafferen Lektorats. Einige Rezensenten hatten sogar Schwierigkeiten, sich in die Erzählung einzufinden, was darauf hindeutet, dass das Buch nicht für jeden geeignet ist.
Vorteile:Innovatives Erzählformat, emotionale Tiefe, fesselnde Charaktere, schön geschrieben, historischer Reichtum und die Fähigkeit, ein Gefühl für den Ort zu vermitteln.
Nachteile:Verwirrende Erzählstruktur, mangelnde Tiefe der Charaktere, einige Abschnitte sind schwer zu lesen, und das Lektorat muss verbessert werden; gemischte Anziehungskraft mit einigen Lesern, die das Buch nicht überzeugend fanden.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Cuddy ist eine kühne und experimentelle Nacherzählung der Geschichte des Einsiedlers St.
Cuthbert, des inoffiziellen Schutzpatrons von Nordengland. Cuddy verbindet Poesie, Prosa, Theaterstücke, Tagebucheinträge und reale historische Begebenheiten zu einem Roman, der seinesgleichen sucht, und spannt dabei einen Bogen über verschiedene historische Epochen - von den ersten christentötenden Wikingerinvasoren auf der heiligen Insel Lindisfarne im 8.
Auf unserem Weg treffen wir Brauer und Maurer, Bogenschützen und Akademiker, Mönche und Arbeiter, deren visionäre Stimmen und Geschichten durch ihre Vorfahren und durch die Jahrhunderte hindurch widerhallen. Und im Zentrum stehen die Kathedrale von Durham und das Leben derer, die um diesen Wallfahrtsort herum leben und arbeiten - ihre Träume, Wünsche, Verbindungen und Gemeinschaften.