Bewertung:

In den Rezensionen wird Anselms Buch für seine tiefen theologischen Einsichten über das Sühnopfer und die Menschwerdung gelobt. Hervorgehoben werden das unterhaltsame Format, der zum Nachdenken anregende Inhalt und der bedeutende Einfluss auf die christliche Theologie. Die Leser merken jedoch an, dass das Buch anspruchsvoll sein kann und eine sorgfältige, langsame Lektüre erfordert, um seine Tiefe zu erfassen.
Vorteile:⬤ Tiefe theologische Einsichten
⬤ zum Nachdenken anregend
⬤ bedeutende Auswirkungen auf die christliche Theologie
⬤ klare und elegante Übersetzung
⬤ einzigartiges Gesprächsformat
⬤ regt zur Meditation und Kontemplation an
⬤ ausgezeichneter Kommentar.
⬤ Schwierig zu lesen und zu verstehen
⬤ erfordert sorgfältige, langsame Lektüre
⬤ einige Teile können sich trocken anfühlen oder sich wiederholen
⬤ Probleme mit archaischer Grammatik und Stil
⬤ voller Tippfehler/Fehldrucke
⬤ Formatierungsprobleme in bestimmten Ausgaben.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Cur Deus Homo ("Warum Gott ein Mensch war") wurde zwischen 1095 und 1098 geschrieben, als Anselm bereits Erzbischof von Canterbury war, und behandelt die Menschwerdung.
Es hat die Form eines Dialogs zwischen Anselm und Boso, einem seiner Schüler. Sein Kern ist ein rein rationales Argument für die Notwendigkeit des christlichen Mysteriums der Sühne, d.
h. der Überzeugung, dass die Kreuzigung Jesu notwendig war, um die Sünden der Menschheit zu sühnen.