Bewertung:

Das Buch „Being There“ von Andy Clark wird für seine aufschlussreiche Erforschung von Kognition, Geist und der Verflechtung der menschlichen Wahrnehmung mit der Umwelt sehr geschätzt. Obwohl es für seine Klarheit und Gedankentiefe gelobt wurde, merkten einige Leser an, dass es sich wiederholen könnte und angesichts der Fortschritte in der Wissenschaft der Kognition Aktualisierungen nötig wären.
Vorteile:Gut geschrieben und klar, aufschlussreiche Erforschung der Kognition, liefert anschauliche Beispiele, stellt einen neuen Rahmen für das Verständnis des Geist-Körper-Problems vor, ausgewogener Ansatz und geeignet für ein breites Publikum, das sich für Kognitionswissenschaft und künstliche Intelligenz interessiert.
Nachteile:Wiederholt sich manchmal, enthält kleinere Fehler, könnte aufgrund der sich schnell entwickelnden Wissenschaft von Aktualisierungen profitieren und wird manchmal als schwierig zu folgen empfunden.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Being There: Putting Brain, Body, and World Together Again
Gehirn, Körper und Welt sind in einem komplexen Tanz aus zirkulärer Verursachung und erweiterter Rechenaktivität vereint.
In Being There verwebt Andy Clark diese verschiedenen Fäden zu einem ansprechenden Ganzen und befasst sich mit grundlegenden Fragen zu den neuen Werkzeugen und Techniken, die erforderlich sind, um die entstehenden Wissenschaften des verkörperten Geistes zu verstehen. Clark bringt Ideen und Techniken aus der Robotik, den Neurowissenschaften, der Kinderpsychologie und der künstlichen Intelligenz zusammen.
Er befasst sich mit einem breiten Spektrum an adaptiven Verhaltensweisen, von der Fortbewegung von Kakerlaken bis hin zur Rolle sprachlicher Artefakte beim Denken auf höherer Ebene.