Bewertung:

Das Buch ist eine Biografie von Daniel Craig, die einen informativen Einblick in sein Leben und seine Karriere bietet. Während viele Leser den Tiefgang und die Erzählweise genossen, kritisierten einige die Fehler und die starke Fokussierung auf seine Filme, mit gemischten Reaktionen auf den Schreibstil und Inhalt des Autors.
Vorteile:Die Biografie ist unterhaltsam, informativ und gut recherchiert, bietet Zitate von Daniel Craig selbst und behandelt seine Karriere ausführlich. Viele Leser fanden es angenehm und schätzten die bodenständige Darstellung von Craig, was es zu einer großartigen Lektüre für Fans macht.
Nachteile:Das Buch enthält einige Fehler, wie z. B. die wiederholte falsche Nennung von Michael Wilson, was einige als störend empfanden. Es wird auch kritisiert, dass es sich wiederholt, sich zu sehr auf seine Filme konzentriert und zu viele Schimpfwörter enthält, die einige Leser als störend empfanden.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Daniel Craig - The Biography
Von provokativen Entscheidungen wie „The Mother“ über seine triumphale Rolle als Bond bis hin zur Hauptrolle in der mit Spannung erwarteten Neuverfilmung von „The Girl with the Dragon Tattoo“ - die umfassend aktualisierte Geschichte eines äußerst talentierten Schauspielers Er ist umwerfend, ungeheuer talentiert, charmant und sexy.
Seine atemberaubende Leistung als neuer James Bond hat ihm Legionen von Fans eingebracht und bewiesen, dass er nicht nur ein hervorragender Schauspieler ist, sondern auch als Actionheld überzeugen und eine Filmikone neu definieren kann, die von der Kritik begeistert aufgenommen wurde. In diesem liebevollen Buch erfährt man alles über diesen faszinierenden, führenden Mann: wie er die Jahre der Armut ertrug, als er sich in London als Schauspieler durchschlug; wie er die „triviale“ Publicity ablehnte, als er begann, sich einen Namen zu machen; seine Beziehungen, einschließlich seiner Ehe mit einer britischen Schauspielerin, mit der er eine Tochter hat; sowie seine Begegnungen mit Sienna Miller und Kate Moss; und wie er mit der Bewunderung umging, die ihm seine Rolle als 007 einbrachte.“