Bewertung:

Das Buch „Can I Touch Your Hair?“ wird für seinen einzigartigen Ansatz gelobt, Ethnie und Freundschaft durch Poesie zu diskutieren, illustriert durch zwei Figuren mit unterschiedlichem Hintergrund. Die Rezensenten loben die Fähigkeit des Buches, Empathie, Verständnis und sinnvolle Gespräche über Ethnie, Kultur und Erfahrungen bei Kindern und Erwachsenen gleichermaßen zu fördern. Die Illustrationen und die Formatierung werden als visuell ansprechend und effektiv bei der Vermittlung von Emotionen hervorgehoben. Es gibt jedoch eine abweichende Meinung, die argumentiert, dass das Buch die Realität der Ethnie in Amerika falsch darstellt und nicht für Kinder gedacht sein sollte.
Vorteile:⬤ Schöne Illustrationen und eine poetische Struktur, die Emotionen effektiv vermitteln.
⬤ Fördert Empathie, Verständnis und den Dialog über Ethnie und Freundschaft.
⬤ Fesselt Leser aller Altersgruppen und eignet sich daher für Familien, Klassenzimmer und verschiedene Bildungskontexte.
⬤ Regt zu Diskussionen und persönlichen Kontakten an, insbesondere in Familien mit unterschiedlichen Hintergründen.
⬤ Wird von Pädagogen sehr empfohlen, um verschiedene Perspektiven und Poesie zu vermitteln.
⬤ In einer Rezension wird kritisiert, dass das Buch eine unrealistische Sicht auf die Ethnie in Amerika vermittelt und daher nicht für Kinder geeignet ist.
⬤ Keine nennenswerten Kritiken zum Inhalt oder zur Ausführung, aber die negative Rezension deutet darauf hin, dass die Wahrnehmung der Rassenproblematik bei einigen Lesern möglicherweise nicht übereinstimmt.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
Can I Touch Your Hair?: Poems of Race, Mistakes, and Friendship
Zwei Dichter, ein weißer und ein schwarzer, setzen sich in dieser unverzichtbaren Sammlung mit Rasse und Kindheit auseinander, die zum Nachdenken und zu Gesprächen anregen soll.
Wie können Irene und Charles bei ihrem Poesieprojekt in der fünften Klasse zusammenarbeiten? Sie kennen sich nicht ... und sie sind sich nicht sicher, ob sie es wollen.
Irene Latham, die weiß ist, und Charles Waters, der schwarz ist, nutzen diese fiktive Situation, um sich auf nachvollziehbare Weise mit unterschiedlichen Erfahrungen in Bezug auf Rassen auseinanderzusetzen und Themen wie Haare, Hobbys und Familienessen zu erforschen. Begleitet von den Illustrationen der renommierten Illustratoren Sean Qualls und Selina Alko (von The Case for Loving: The Fight for Interracial Marriage), lädt diese bemerkenswerte Zusammenarbeit Leser aller Altersgruppen dazu ein, sich an dem Dialog zu beteiligen, indem sie ihre eigenen Worte zu ihren Erfahrungen finden.