Bewertung:

Die Kritiken zu Richard Harrisons zweitem Roman „Das Adamsprojekt“ sind gemischt: Einige Leser loben die fesselnde Erzählung und die anschauliche Schreibweise, während andere kritisieren, dass es den Figuren an Tiefe und Originalität fehlt.
Vorteile:⬤ Spannende und fesselnde Geschichte, die den Leser fesselt.
⬤ Außergewöhnlich anschaulich geschrieben.
⬤ Charaktere, die gut ausgearbeitet und sympathisch sind.
⬤ Schafft Vorfreude auf zukünftige Werke.
⬤ Einige Charaktere sind flach und haben keine Tiefe.
⬤ Die Themen könnten sich entlehnt oder unoriginell anfühlen, mit Vergleichen zu Stephen Kings Werken.
⬤ Ein langsames und ausschweifendes Ende, dem es an Action fehlt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Adam Project
Alex Rappaport ist ein ganz besonderer junger Mann. Alex kann einige ganz besondere Dinge tun - und Dinge sehen, die niemand sonst sehen kann.
Jetzt hat Alex etwas gesehen, was er nicht hätte sehen sollen, etwas, das ihn um sein Leben fürchten lässt. Allein und auf der Flucht ist Alex entschlossen, den Killern, die ihm auf den Fersen sind, einen Schritt voraus zu sein.
Eine zufällige Begegnung mit Madeleine, einer schönen jungen Witwe, überzeugt Alex, dass er das Unrecht, an dem er beteiligt war, wiedergutmachen muss. Dies birgt Gefahren - für beide, aber sie haben keine Wahl, denn nur Alex und Madeleine können die Verschwörung aufdecken, das Morden stoppen und dem ADAM PROJEKT ein Ende setzen.