Bewertung:

Das Buch besteht aus einer Sammlung von Interviews mit dem Dichter Li-Young Lee, die Einblicke in seine Arbeit, seinen kreativen Prozess und seine Philosophie in Bezug auf Poesie und Leben geben. Die Leser schätzen die Tiefe des Buches und die Möglichkeiten, die es bietet, um Lees künstlerische Vision zu verstehen.
Vorteile:Das Buch bietet tiefe Einblicke in den künstlerischen Prozess von Li-Young Lee, zeigt sein poetisches Genie und dient als großartige Einführung in sein Werk. Es wird von denjenigen, die Poesie zu schätzen wissen, gut aufgenommen und bietet motivierende Reflexionen, die bei den Lesern einen tiefen Eindruck hinterlassen.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass die Interviews sich wiederholendes Material enthalten, was das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigen kann.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Breaking the Alabaster Jar: Conversations with Li-Young Lee
Im Vorwort zu Li-Young Lees erstem Buch, Rose (BOA Editions, 1986), schrieb Gerald Stern: „Was Li-Young Lees Poesie charakterisiert, ist eine gewisse Art von Demut, eine Art von Gerissenheit, eine Liebe zur einfachen Sprache, eine Suche nach Weisheit und Verständnis.... Ich glaube, wir befinden uns in der Gegenwart eines wahren Geistes.“ Poesie-Liebhaber sind sich einig: Rose hat sich mehr als achtzigtausend Mal verkauft, und Li-Young Lee ist zu einer der beliebtesten Dichterinnen des Landes geworden.
Breaking the Alabaster Jar: Conversations with Li-Young Lee ist eine Sammlung der besten Dutzend Interviews, die Li-Young Lee in den letzten zwanzig Jahren gegeben hat. Diese Interviews zeigen Li-Young Lee in verschiedenen Stadien seiner künstlerischen Entwicklung, vom neunundzwanzigjährigen Wunderkind bis hin zu einem erfahrenen Veteranen, der bei Lesungen und Auftritten in den Vereinigten Staaten und im Ausland sehr gefragt ist.
Er spricht nicht nur über die Flucht seiner Familie vor politischer Unterdrückung in China und Indonesien, sondern auch darüber, wie sich diese Reise auf seine Poesie ausgewirkt hat, und über die spannenden, oft schmerzhaften Einblicke, die ihm das Aufwachsen als kultureller Außenseiter in Amerika gewährt hat. Weitere Themen sind Spiritualität (vor allem Christentum und Buddhismus) und ein breites Spektrum an ästhetischen Themen wie literarische Einflüsse, seine eigene Schreibpraxis, die Rolle der formellen und informellen Bildung bei der Entwicklung zum Schriftsteller und sein gegenwärtiges Leben als berühmter und gefragter amerikanischer Dichter.