Bewertung:

Das Buch „The Amish Girl“ von Stephan Schwartz ist ein fesselnder und phantasievoller Roman, der die Konzepte des Remote Viewing mit einer spannenden Erzählung verknüpft. Der Leser wird in das Leben der Figuren, insbesondere Noahs, hineingezogen und ist fasziniert von der Erforschung des menschlichen Bewusstseins durch die Linse des Remote Viewing. Die Mischung aus Fiktion und realen Erfahrungen des Autors bereichert die Geschichte und macht sie sowohl fesselnd als auch zum Nachdenken anregend.
Vorteile:Das Buch wird als echter Pageturner beschrieben, der die Leser mit seiner spannenden Handlung und den gut entwickelten Charakteren fesselt. In vielen Rezensionen wird die Fähigkeit des Autors hervorgehoben, praktische Remote-Viewing-Techniken in eine fesselnde Geschichte einzuflechten. Die Leser schätzen die aufschlussreiche Erforschung komplexer Themen wie Trauma und Bewusstsein ebenso wie die spannenden Aspekte der Aufklärung von Verbrechen und nationalen Sicherheitsbedrohungen.
Nachteile:Einige Leser könnten sich von den schweren Themen Trauma und psychisches Ungleichgewicht, die in dem Buch behandelt werden, überfordert fühlen, ebenso wie von der Integration übersinnlicher Konzepte, die für diejenigen, die mit dem Thema nicht vertraut sind, eine Herausforderung darstellen könnten. In den Rezensionen werden jedoch im Allgemeinen keine nennenswerten negativen Aspekte des Buches genannt.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Amish Girl: A Novel of Death and Consciousness
Das Amish Girl“ ist der zweite Band der Michael Gillespie Mysteries. Ein junges Amish-Mädchen verschwindet, und niemand weiß, was passiert ist oder wo sie ist.
Als alles andere versagt, wenden sich die Behörden aus Verzweiflung an Michael Gillespie und seine Fernbetrachter. Die Geschichte, die sie erzählen, handelt von einem Mädchen, das entführt, sexuell missbraucht und ermordet wurde. Schlimmer noch, sie glauben, dass der Mörder einen weiteren Anschlag plant, und der Countdown tickt.
Mitten in all dem wird Gillespie auf einen nationalen Notstand aufmerksam gemacht, und er und sein Team werden in ein geheimes Regierungsprojekt eingebunden, das den Abschusszeitpunkt und den Ort für die Bergung einer nordkoreanischen Rakete vorhersagen soll. The Amish Girl nimmt den Leser mit in eine Welt, in der das nichtlokale Bewusstsein nicht nur erkannt, sondern auch genutzt wird, um Probleme zu lösen, die mit keinem anderen Ansatz gelöst werden konnten.
Wie alle Krimis von Michael Gillespie basiert auch The AmishGirl auf der realen Wissenschaft des Remote Viewing und beschreibt genau, wie sie von der CIA, der Armee, Universitäten und Labors eingesetzt wurde, um dem Leser ein Gefühl der Wahrhaftigkeit zu vermitteln, das sich von dem unterscheidet, was in Romanen über das Paranormale üblich ist. Der Autor ist einer der Begründer des Remote Viewing, und seine Romane zeichnen sich durch ein Maß an Einsicht und Realität aus, das man sonst nirgendwo findet.