Bewertung:

Die Vision: Ein Roman über Zeit und Bewusstsein von Stephan Schwartz ist ein fesselnder und rasanter Thriller, der Elemente von Remote Viewing, Terrorismus und Bewusstseinsforschung enthält. Der Roman handelt von gewöhnlichen Menschen, die aufgrund ihrer Fähigkeit, zukünftige Ereignisse wahrzunehmen, in ein hochbrisantes Szenario mit einer potenziellen nuklearen Bedrohung hineingezogen werden. Er verbindet Action mit wissenschaftlichen Themen und ist damit eine lehrreiche und unterhaltsame Lektüre für Liebhaber von Thrillern und paranormalen Themen.
Vorteile:⬤ Actionreiche Erzählung mit faszinierenden Themen der Fernwahrnehmung
⬤ rasante und fesselnde Handlung
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ bietet Einblicke in das Bewusstsein und seine möglichen Anwendungen
⬤ unterhaltsam und zum Nachdenken anregend
⬤ spricht sowohl Thriller-Liebhaber als auch wissenschaftlich Interessierte an.
⬤ Einige Leser bemerkten übermäßige Details, die das Tempo verlangsamten
⬤ das Buch könnte von einem weiteren Lektorat profitieren
⬤ einige fanden die Zweideutigkeit der Handlung und den Umgang mit Präkognition problematisch
⬤ einige äußerten den Wunsch nach einer längeren Geschichte und einer tieferen Erforschung des Remote Viewing.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
The Vision: A Novel of Time and Consciousness
Die Vision ist die Geschichte einer Gruppe von Privatpersonen, die im Rahmen eines Forschungsprojekts über die Natur des Bewusstseins aus der Ferne zu der Überzeugung gelangen, dass ihrer Stadt Washington, D.
C., in wenigen Wochen eine katastrophale Katastrophe bevorsteht, von der niemand weiß und die die Welt verändern wird. Wie alle guten Bürger wollen sie sich zunächst an die Regierung wenden.
Doch als sie abgewiesen werden, stellt sich ihnen die Frage: Was sollen wir tun? Sollen sie weglaufen und sich selbst retten? Oder sind sie verpflichtet zu bleiben und alles in ihrer Macht Stehende zu tun, um die Katastrophe zu verhindern, wenn sie wissen, dass Hunderttausende von Menschen sterben könnten? Dies ist die Geschichte dessen, was sie entschieden und was sie taten. Was würden Sie tun?