Bewertung:

Matt Masons Buch „The Baby That Ate Cincinnati“ ist eine Sammlung humorvoller und aufschlussreicher Gedichte, die die Herausforderungen und Freuden der Elternschaft, insbesondere im ersten Jahr, einfangen. Die Leserinnen und Leser schätzen Masons zugänglichen Schreibstil, der Humor mit ehrlichen Reflexionen über das Familienleben verbindet. Die Gedichte kommen bei den Eltern gut an, da sie alltägliche Erfahrungen auf nachvollziehbare Art und Weise beschreiben, ohne dabei an Tiefe und Emotionen einzubüßen.
Vorteile:Humorvolle und nachvollziehbare Inhalte, die die Erfahrungen von Eltern widerspiegeln.
Nachteile:Zugänglicher Schreibstil, der Poesie-Liebhaber und Neulinge gleichermaßen anspricht.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Baby That Ate Cincinnati
The Baby That Ate Cincinnati ist eine Sammlung von Gedichten über Elternschaft.
Und Horrorfilme. Es geht um die andere Seite der Dinge, den Teil mit dem Wunder und der Magie sowie dem Schrecken, wenn man versucht, sich selbst und seinen Platz im Universum neu zu definieren, was wirklich eine sehr seltsame und monumentale Veränderung dessen ist, wer man ist, was man tut und was man wirklich fürchtet.
Letztendlich ist der Film lebensbejahend, genau wie alle klassischen Gruselfilme, wenn der Abspann läuft.