Bewertung:

Matt Masons Gedichtband „Things We Don't Know We Don't Know“ (Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen) wird für seine Frische, seinen Humor und seine aufschlussreichen Reflexionen über das alltägliche Leben und breitere gesellschaftliche Themen gefeiert. Das Werk wird für seine klugen Zeilen und nachvollziehbaren Themen gelobt und zeigt Masons Fähigkeit, Experimente mit tiefgründigen Beobachtungen zu verbinden. Die Leser finden die Sammlung fesselnd und relevant, insbesondere im Kontext des modernen Amerikas. Manche mögen jedoch den Stil im Vergleich zu seinen späteren Werken als weniger ausgefeilt empfinden.
Vorteile:Frische und fesselnde Poesie, die sowohl Humor als auch Tiefe ausstrahlt.
Nachteile:Die Fähigkeit, alltägliche Details hervorzuheben und sie in tiefgründige Beobachtungen zu verwandeln.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Things We Don't Know We Don't Know
Nebraska-Buchpreis 2007.
„Matt Mason muss zum Poet Laureate des Mittleren Westens erklärt werden! Kein anderer einheimischer Sohn zelebriert das übersehene Amerika, seine unbesungenen Bürger (von den anonymen Dichtern bis zu den Teilzeit-Englischlehrern) und seine ausgedehnte einheimische Landschaft so gut wie er. Masons Poesie ist humorvoll, wenn er schrullig sein will, herzzerreißend, wenn er wortgewandt sein will, und obwohl er sich mühelos in andere Stimmungen und Geografien bewegt, kehrt er immer zu seiner ersten und dauerhaftesten Liebe zurück (und zu dem, was er am besten kennt) - seiner Heimat“ - Rigoberto González, Direktor des National Book Critics Circle.