Bewertung:

Das Buch kommt bei verschiedenen Lesern gut an, vor allem bei frischgebackenen Müttern, die den Trost und den Humor schätzen, mit dem es die Erfahrungen der Mutterschaft vermittelt. Es ist informativ und regt zum Nachdenken an, berührt ernste Themen und bleibt dabei zugänglich und nachvollziehbar.
Vorteile:Tröstlich, informativ, beruhigend, amüsant, ehrlich, verletzlich, mitreißend und zum Nachdenken anregend. Es spricht neue Mütter an und gibt ihnen das Gefühl, nicht allein zu sein.
Nachteile:Enthält Klischees über die Mutterschaft, die manche Leserinnen als übertrieben oder unrealistisch empfinden. Bestimmte Teile könnten als übermäßig dramatisch empfunden werden.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Holding the Baby
Pandora Sykes'Erheiternd, wütend, eindringlich und menschlich' Daisy Buchanan'Eine glühende, brillante Lektüre... mitfühlend, überzeugend, lustig! ' Amy Liptrot' Ehrlich, unerschrocken und notwendig' Sara Pascoe' Lustig und flott...
eindringlich und prägnant ' Rob Delaney' Ein zeitgemäßes und wichtiges Buch ' Clover StroudEs ist Zeit, die Mutterlast zu teilen. Holding the Baby ist ein Memoirenbuch, das in einem Manifest gipfelt.
Es geht darum zu verstehen, warum wir die frühe Elternschaft immer noch als individuelle Plackerei und nicht als gemeinsame kulturelle Verantwortung betrachten. Frizzell zeichnet ihren eigenen Weg zum Tiefpunkt der Schlaflosigkeit über sozialen Rückzug und mörderische Wut nach und stützt sich dabei auf die neuesten Forschungsergebnisse, um - Welche Auswirkungen hat die Elternschaft auf die Karriere? - Wie können wir die Kinderbetreuung erschwinglich und zweckmäßig gestalten? - Wenn Elternschaft so schwer ist, warum macht es dann überhaupt jemand mehr als einmal? Witzig, beruhigend und radikal ehrgeizig, wirft Holding the Baby ein Licht auf die Art und Weise, wie wir neue Eltern im Stich lassen, und ruft dazu auf, für eine bessere Alternative zu kämpfen.