Bewertung:

In den Rezensionen zu „Making the Most of It“ wird das Buch als fesselnde und fesselnde Lektüre hervorgehoben, wobei insbesondere die autobiografischen Elemente und der tiefe Einblick in das Leben und die Ausbildung des Autors hervorgehoben werden. Magees Klarheit und Nachvollziehbarkeit kommen bei den Lesern gut an und machen es zu einem bemerkenswerten Werk in seiner Reihe von Autobiografien.
Vorteile:Das Buch wird für seine Klarheit, Ehrlichkeit und seinen fesselnden Schreibstil gelobt. Die Leser finden es nachvollziehbar und interessant und schätzen vor allem Magees Einblicke in seine Lebenserfahrungen und seine Ausbildung, insbesondere seine Beschreibung der Ausbildung in Oxford. Der autobiografische Charakter kommt bei den Lesern gut an.
Nachteile:Einige Leser könnten es weniger ansprechend finden, wenn sie sich nicht für Autobiografien oder die spezifischen Themen interessieren, die Magee behandelt. In den Rezensionen werden keine wesentlichen Kritikpunkte genannt.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Making the Most of It: By the Author of Clouds of Glory and Winner of the J.R. Ackerley Prize for Autobiography
Philosoph, Politiker, Romanautor, Fernsehinterviewer, Abgeordneter, Musik- und Theaterkritiker - Magee ist ein Mann mit vielen Rollen. Francis King, SpectatorIn diesem letzten Band seiner Autobiografie vollendet Bryan Magee seine Geschichte mit seiner gewohnten Offenheit und Klarheit.
Er nimmt den Faden als Student in Oxford auf, wo er seine größte Liebesaffäre hat, einen Gedichtband veröffentlicht, zwei Abschlüsse macht und zum Präsidenten der Oxford Union gewählt wird. Innerhalb von drei Jahren lebt er in Schweden und den Vereinigten Staaten (Länder, die er sein ganzes Leben lang regelmäßig besucht hat) und schreibt sein zweites Buch, Go West, Young Man. Im Mittelpunkt von Making the Most of It steht Magees erschütternder Bericht über eine, wie er es nennt, "ziemlich katastrophale Phase meines Lebens" - seine Beziehung zu Ingrid S derlund, die er heiratete, nachdem sie mit der gemeinsamen Tochter Gunnela schwanger geworden war.
Die Ehe ging zwar bald in die Brüche, aber Magees schwedische Familie - inzwischen hat er nicht nur eine Tochter, sondern auch drei Enkel und vier Urenkel - war immer ein zentraler Punkt in seinem Leben.
Das Schreiben von Büchern war Magees Hauptaufgabe und -beschäftigung. Seine größte Leistung als Autor bestand darin, die Philosophie einem breiteren Publikum zugänglich zu machen und neben seinem berühmten Buch über Schopenhauer zwei herausragende Bücher über Wagner zu verfassen.
Diese Bücher wurden gut rezensiert, aber ihre Verkäufe reichten nicht aus, um ein Leben im Zentrum Londons zu finanzieren, mit seinem Überfluss an Theater, Musik und gesellschaftlichem Leben - alles Leidenschaften, die er pflegte. Also verdiente er auch anderswo Geld. Er wurde zunächst gelernter Bierbrauer bei Guinness, wechselte dann aber in die Produktion von Fernsehsendungen und verfasste auch immer mehr Theater- und Musikkritiken.
Er machte sich einen Namen in der Philosophie und war Gastprofessor an Universitäten in Großbritannien und im Ausland. Zehn Jahre lang war er Mitglied des Parlaments. All diese Tätigkeiten haben seinem Leben und dieser Erzählung Farbe verliehen.